Bombenbau - ganz einfach!
Bombe - na ja, das Design kommt in etwa hin.
Sprengkraft - na ja, ein paar kilojoule (kJ) werden's schon sein.
Wirkung - beseitigt jede Art von Hungergefûhlen.
Wer hats erfunden? - weiß ich nicht.
Nachbau - kann jeder.
Bauanleitung:
Man nehme einen Blumenkohl und blanchiere ihn.
Je nach Größe benötigt man 600 - 800 g Gehaktes (solches, welches ihr eh immer kauft) und rührt (knetet) es mit Zwiebel, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Ei und Semmelbrösel ordentlich durch. Wer will, kann noch etwas Feta-Käse mit untermengen.
Der Blumenkohl wird vorsichtig auf eine geeignete Grundlage platziert und jetzt kann man vorsichtig anfangen diesen mit der Gehackten-Masse zu umhüllen bzw. zu ummanteln.
Zum Glattstreichen macht man sich am besten die Hände nass (nur die Hände!).
Als Abschluss kommen noch ein paar Schinkenscheiben (solche, wo man Zeitung durchlesen kann) auf das Ganze.
Der auf ca. 180° C (356° F) vorgeheizte Backofen wartet schon.
Wir müssen nun etwa eine Stunde (Zeitzünder) bis zur Explosion warten.
Ich hatte schon vor Hunger Bauchschmerzen.
So ein Bomben-Splitterteil hat meine Bauchschmerzen schnell wieder verschwinden lassen!
Guten Appetit
Achtung, der Beitrag enthält unbezahlte Werbung für Blumenkohl!
Nun mach mal schnell und nimm den nächsten Zug nach Berlin, natürlich MIT Bombe,
ich lege schon das Besteck zurecht, der Rotwein dazu steht bereit ;-)))