Schwerins größter Findling

Schwerins größter Findling hat direkt am Ufer des Faulen Sees - gegenüber der historischen Schleifmühle - seinen Platz erhalten.
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Bei der Erschließung des Baugebiets „Neue Gartenstadt“ wurde ein riesiger Findling entdeckt, den eiszeitliche Gletscher vor etwa 16.000 Jahren dort abgelagert hatten. Seine gewaltigen Ausmaße von ca. 4,5 m mal 3,6 m mal 1,8 m trugen dazu bei, ihn als den größten bisher bekannten Granitfindling im Stadtgebiet zu bezeichnen. Der graue Granodiorit (Umfang ca. 12 m, Gewicht 38 t) ist als Geotop ein geschütztes erdgeschichtliches Relikt.

Schwerins größter Findling hat direkt am Ufer des Faulen Sees - gegenüber der historischen Schleifmühle - seinen Platz erhalten.
Karte zum Ausdehnungsbereich der jüngsten Eiszeit (Informationstafel neben dem Findling)
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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