In der barocken Anlage des Schweriner Schlossgartens

Die Laubengänge des Schlossgartens bieten die allerschönsten Schattenplätze der gesamten barocken Anlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Laubengänge des Schlossgartens bieten die allerschönsten Schattenplätze der gesamten barocken Anlage. Foto: Helmut Kuzina
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Südlich des Schlosses geht es über die Drehbrücke zum Schlossgarten, der im 19. Jahrhundert als barocke Parkanlage nach französischem Vorbild angelegt wurde.

Gestaltet wurde er nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné (1840/42) und Plänen des Schweriner Gartenbaudirektors Theodor Klett (1850/1851).

Der Rundweg durch die Parkanlage mit dem Kreuzkanal ist sehr reizvoll, zumal überall zahlreiche von Lenné und Klett geplante Sichtachsen deutlich auszumachen sind.

Bei den hochsommerlichen Temperaturen werden die Laubengänge aus Weißbuchen, die Hofgartenbaudirektor Theodor Klett 1862 anlegen ließ, gern aufgesucht.

Juli 2015, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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