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Im Schweriner Dom: Norddeutsch-schlichte Einstimmung auf Advent und Weihnachten

  • Im Chorraum des Schweriner Doms: Adventsanfang. Foto: Helmut Kuzina
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Zu einem Stadtrundgang gehört es, stets auch einen Blick in den Dom zu werfen, in die aus Backstein gefertigte, dreischiffige Basilika, deren Grundstein schon 1172 gelegt wurde.

Auffallend ist die farbliche Gestaltung des Innenraumes: Gewölbe sowie Wände sind weiß gestrichen - Kanten sowie Bänder sind in Türkis und Magenta angelegt worden.

Mehrere Zeichen stimmen die Besucher aktuell auf den Advent und im Voraus auf das Weihnachtsfest ein; oben im Gewölbe leuchtet ein Weihnachtsstern; der Platz für die Krippenaufstellung ist vorbereitet; das Weihnachtsfenster in der südlichen Turmseitenhalle ist allerdings das ganze Jahr über zu betrachten.

Dezember 2016, Helmut Kuzina

  • Im Chorraum des Schweriner Doms: Adventsanfang. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Schweriner Dom: Platz für die Weihnachtskrippe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Mittelschiff des Schweriner Doms - ein leuchtender Stern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Triumphkreuz aus dem Jahr 1420, das aus der 1945 kriegszerstörten Marienkirche in Wismar gerettet wurde, hat einen Platz im Schweriner Dom erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von Gaston Lenthe stammt der Entwurf zu dem idyllischen Weihnachtsmotiv, das der Glasmaler Ernst Gillmeister 1845 für den Schweriner Dom gestaltete. Nach dem Neubau des Turmes 1893 wurde das riesige „Weihnachtsfenster“ in die südliche Turmseitenhalle umgesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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