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Ende der „Schweriner Eiszeit“

  • Tiefblauer Himmel, strahlender Sonnenschein, Eismassen auf dem Schweriner See – eine Idylle, wie sie im Bilderbuch nicht schöner sein könnte. Foto: Helmut Kuzina
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Ziemlich grell glänzt das Eis des Schweriner Sees im Licht der strahlenden Märzsonne und bildet einen fantstischen Kontrast zum Blau des Sees und dem des weiten Himmels.

Ein kräftiger Ostwind schob sämtliche Eismassen des Sees in der Schlossbucht zusammen, so dass sich viele Spaziergänger für eine kurze Zeitspanne an den ungewöhnlichen Landschaftsbildern erfreuen können, denn die täglich höher steigende Märzsonne wird sie bald auflösen.

März 2018, Helmut Kuzina

Wismarbucht in weiten Bereichen zugefroren

  • Tiefblauer Himmel, strahlender Sonnenschein, Eismassen auf dem Schweriner See – eine Idylle, wie sie im Bilderbuch nicht schöner sein könnte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hauchdünne Eisstrukturen bieten den Fotografen exklusive Motive (im Hintergrund das Staatliche Museum Schwerin). Foto: Helmut Kuzina
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  • Hauchdünne Eisstrukturen als exklusive Fotomotive. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der „Landschaftsrahmen“ des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski im Burggarten mit einem weiß-blauen Motiv. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sichtachse vom Burggarten in Richtung zum Marstallgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • In weiten Bereichen ist die Schlossbucht des Schweriner Sees von Eisschollen bedeckt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der sonnigen Märztag lädt zu einem Spaziergang direkt am vereisten Ufer des Schweriner Sees ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mancher probiert schon mal aus, ob die Eisschollen tragen, aber ratsam ist ein solcher Test nicht. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Grotte des Schweriner Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Besonderer Anziehungspunkt an dem sonnigen Märztag ist die idyllische „Liebesinsel“ des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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