Dezembermorgen am Schweriner Pfaffenteich
- Ausblick am Südufer des Pfaffenteichs auf das farbige Arsenalgebäude (Sitz des Innenministeriums). Foto: Helmut Kuzina
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Kaum einen Zentimeter dick ist die weiße Schicht, die in der Nacht den Bereich am Schweriner Pfaffenteich zum meteorologischen Winteranfang überzogen hat.
Am frühen Vormittag schmücken Schneeflocken den Rundweg um das zentrumsnahe Stadtgewässer, das in rund 30 bis 40 Minuten in aller Ruhe umrundet werden kann.
Immer wieder bieten sich interessante Aussichten über die Anlage, die einst als Mühlenteich im 13. Jahrhundert (1284, 236 m breit, 600 m lang) angelegt wurde.
Dezember 2021, Helmut Kuzina
- Ausblick am Südufer des Pfaffenteichs auf das farbige Arsenalgebäude (Sitz des Innenministeriums). Foto: Helmut Kuzina
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- Am Ostufer des Pfaffenteichs erinnert ein Denkmal an den Archäologen und Forscher Heinrich Schliemann (1822 - 1890). Foto: Helmut Kuzina
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- Die Promenade, eingefasst von einer Doppelreihe alter Linden, führt um den etwa 14 ha großen und denkmalgeschützten Pfaffenteich. Foto: Helmut Kuzina
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- Erst am 1. Mai 2022 startet die „Petermännchenfähre‟ zu ihren Rundfahrten über den Pfaffenteich, heißt es auf der Ankündigung am Schiffsanleger. Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Nordufer bietet sich ein Ausblick über den Pfaffenteich auf das Altstadtpanorama mit dem Dom, der durch eine aus zwei Teilen bestehende Stahlskulptur von Riccardo Biondi eingerahmt wird. Foto: Helmut Kuzina
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