Bericht aus Schwerin: Im Burggarten blühen jetzt die Schachbrettblumen
- Die malerische Wirkung des Residenzschlosses findet in zahlreichen Fotos ihren Ausdruck.
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Zu jeder Jahreszeit und aus verschiedenen Blickwinkeln interessieren sich Besucher der Schlossinsel für die großartige Verbindung von Architektur und Landschaft. Seit der Wiedervereinigung hat das Land erhebliche finanzielle Mittel investiert, um das Schlossensemble zu restaurieren und wiederherzustellen.
Der Burggarten mit der Orangerie zeigt die landschaftliche Einbindung des Schlossensembles, von dem sich zahlreiche Sichtachsen und Blickbezüge in die Umgebung eröffnen.
Dem Schlossgärtner und seinen Mitarbeitern ist es gelungen, die Schachbrettblumen vor der Orangeriekolonnade wieder zum Blühen zu bringen. Die Frühlingsblüher, die ansonsten wild auf sumpfigem Gelände vorkommen, präsentieren ihre Blütenglocken mit dem rosaweißen, schachbrettähnlichen Karomuster.
- Die malerische Wirkung des Residenzschlosses findet in zahlreichen Fotos ihren Ausdruck.
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- Vom Burggarten (links das Kolonnadentor der Orangerie) reicht der Blick über die Grotte (Bildmitte) weit auf die Schweriner Parklandschaft.
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- Im Hof der Orangerie steht der Muschelbrunnen. Das Kolonnadentor und die Säulen rahmen den Durchblick zum Schweriner See.
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- Die Gusseisenkonstruktion der Orangerie macht deutlich, dass in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts moderne Baumaterialien auf der Schlossinsel eingesetzt wurden.
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- Vor dem Schloss liegt der symmetrisch gestaltete Orangeriehof.
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- Den Orangeriegarten schmückt ein ovales Rasenbeet wie um 1870.
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- Vom Dach der Orangerie bietet sich ein weiter Blick auf den Schweriner See.
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- Der untere Rundweg durch den Burggarten führt zur steinernen Grotte.
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- Vor der Orangeriekolonnade blühen die Schachbrettblumen.
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- Tulpenbeete schmücken die Außenterrasse des Schlosscafés.
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- Zunächst blühen die Primeln neben dem oberen Rundweg durch den Burggarten.
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- Vom Schloss führt der obere Rundweg zum Aussichtspunkt auf der Grotte.
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- Ornamental eingefasste Blumenbeete schmücken den unteren Schlosshof.
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- Auf dem Rasenstück über dem Weinlaubsaal steht die Plastik „Allegorie des Wassers“ (oder „Knabe mit dem Muschelhorn“).
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- Der Weg durch den Burggarten (links die Orangeriekolonnade) bietet die Aussicht auf den Schweriner See.
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- Von der Schlossinsel führt eine schmale Brücke zur Liebesinsel.
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- Die Sichtachsen - hier zur Marstallhalbinsel - sind Teil der landschaftlichen Inszenierung im 19. Jahrhundert.
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- Noch sehen die alten Platanen im Burggarten ziemlich kahl aus.
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