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Wismarer Triumphkreuz im Schweriner Dom

  • Triumphkreuz von 1420 aus der Wismarer Marienkirche, 1989 im Schweriner Dom aufgestellt
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Das Triumphkreuz aus dem Jahr 1420, das 1989 im Schweriner Dom aufgestellt wurde, stammt aus der Marienkirche in Wismar und war vor der Zerstörung des dortigen Kirchenschiffs in Sicherheit gebracht worden. 2002 wurden auf dem Balken über dem Chor auch die beiden Assistenzfiguren Maria, die Mutter Jesu, und Johannes, der Apostel, aufgestellt. Das leuchtende Grün und die goldenen Weinbätter stellen das Triumphkreuz als Baum des Lebens heraus, ergänzt durch die Farbe Rot als Zeichen des Sieges und der Freude.
Neben dem Schloss ist auf jeden Fall der Dom das Wahrzeichen der Landeshauptstadt Schwerin. Im Stil einer gotischen Backsteinbasilika wurde er 1422 anstelle eines Vorgängerbaus vollendet. Der Besucher dieser Kirche begegnet einer Räumlichkeit, die in ihrer Faszination durch die helle Farbigkeit, durch das Kreuzrippengewölbe, durch das mächtige Querhaus, durch den Chorumgang mit dem Kapellenkranz und sowie die historischen Ausstattungsstücke selten anzustreffen ist.

  • Triumphkreuz von 1420 aus der Wismarer Marienkirche, 1989 im Schweriner Dom aufgestellt
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  • Mittelschiff des Domes, 1970 bis 1988 Erneuerung der Innenausmalung in mittelalterlicher Fassung
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  • Kreuzaltar, spätgotischer Flügelaltar aus dem Jahr 1495, Szenen aus der Passion Christi, umrahmt von Maria mit dem Kind und Johannes (Evangelist)
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  • Chorraum mit neugotischem Altaraufbau aus dem Jahr 1844, Darstellung der Kreuzigung Christi von Gaston Lenthe
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  • Blick auf Kanzel und nördliches Querseitenschiff
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  • Nördliches Querseitenschiff mit handgestochenen Messinggrabplatten derer von Bülow, Abbildung der Bischöfe Gottfried (verstorben 1314) und Friedrich von Bülow (verst. 1375)
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  • Nördliches Querseitenschiff mit der Mariä-Himmelfahrts-Kapelle, bronzenes Taufbecken um 1400, Reste mittelalterlicher Wandmalereien
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  • Südliches Querseitenschiff, Gebetskapelle
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  • Orgel aus dem Jahr 1871, restauriert 1988, 84 Register, rund 5.000 Pfeifen
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  • Chorumgang, Grabstätten mecklenburgischer Herzöge, Abbildung: Grabmal des Herzogs Christoph und seiner Frau Elisabeth von Schweden (1595)
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  • Fenster der Chorkapelle mit Schmelzfarbenmalereien aus dem 19. Jahrhundert, Thema "Christi Himmelfahrt" von Ernst Gillmeister, Restaurierung 1996 - 1998 (Christusfigur erheblich zerstört)
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  • Modell des Domes als Orientierungshilfe
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  • Mit 117,5 m überragt der Turm die Gebäude der Altstadt, Blick vom Markt auf den Dom
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  • Blick vom Pfaffenteich auf den Dom, Errichtung des neugotischen Turms 1889 - 1892
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