Schwerin und Neuschwanstein: Wettbewerb der beiden Märchenschlösser um Aufnahme in UNESCO-Welterbeliste
- Von der Altstadt führt der Weg über den Platz „Alter Garten‟ zur Insel des Schweriner Sees, auf dem sich das Schloss befindet. Foto: Helmut Kuzina
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Mecklenburg-Vorpommern und Bayern bewerben sich mit ihren Schlössern um die Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste.
Schwerin will im Januar 2023 die Bewerbung zur Aufnahme auf die UNESCO-Welterbeliste einreichen, und zwar mit dem Residenzensemble früherer Großherzöge aus dem 19. Jahrhundert, dem Schloss und mehr als dreißig Gebäuden aus dem Bereich der gesamten Innenstadt.
Bayern bewirbt sich 2024 mit den Schlössern des damaligen Königs Ludwig II., darunter Neuschwanstein.
Aus Mecklenburg-Vorpommern stehen bereits die Altstädte von Stralsund und Wismar seit 2002 auf der UNESCO-Welterbeliste.
Ein Rundgang um das Schweriner Schloss ist für Touristen in Mecklenburg-Vorpommern ein wichtiger Programmpunkt.
November 2022, Helmut Kuzina
- Von der Altstadt führt der Weg über den Platz „Alter Garten‟ zur Insel des Schweriner Sees, auf dem sich das Schloss befindet. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Stil des Historismus von 1843 bis 1857 mit Türmchen erbaut, sieht der Gebäudekomplex auf der Insel des Schweriner Sees wie ein Märchenschloss aus. Foto: Helmut Kuzina
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- Nutzung des Schweriner Schlosses: Museum sowie Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Burggarten, der das Schloss umgibt. Foto: Helmut Kuzina
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- Gerahmter Ausblick vom Burggarten auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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- Ausblick vom oberen Rundweg des Burggartens auf die Marstallhalbinsel. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Burggarten befinden sich mehrere Kunstobjekte. Auf dem Kolonnadentor steht „Herakles, den kretischen Stier bändigend‟. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Rundgang durch den Burggarten führt zur Grotte, die aus Findlingen zusammengesetzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Ich bin ein Nordi, also bin ich für Schwerin, obwohl ich im Gegensatz zu Neuschwanstein das Schloss nie von innen gesehen habe.