Obotriten-Streitrosse auf der Schweriner Schlossbrücke wieder sichtbar

Die Skulpturen „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) und „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876) von Christian Genschow stehen auf der Schlossbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Skulpturen „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) und „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876) von Christian Genschow stehen auf der Schlossbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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Nach den Restaurierungsarbeiten sind die Obotriten-Streitrosse auf der Schlossbrücke wieder sichtbar. Monatelang waren die beiden Skulpturen hinter Bauplanen verhüllt, weil sie einer gründlichen Erneuerung (Reinigung und Ausbesserung) unterzogen wurden.

Seit 2000 gibt es Bemühungen, das Residenz-Ensemble mit dem Schloss und einer Reihe von Gebäuden zum Weltkulturerbe der Unesco anzumelden. Bis 2020 sollen Argumente zusammengetragen werden, die die Experten der Kulturorganisation der Vereinten Nationen überzeugen sollen.

Januar 2016, Helmut Kuzina

Die Skulpturen „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) und „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876) von Christian Genschow stehen auf der Schlossbrücke. Foto: Helmut Kuzina
Obotriten-Streitrosse auf der Schweriner Schlossbrücke. Foto: Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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