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Markante Schweriner Bronzeköpfe

  • Im Burggarten des Schlosses steht auf dem Kolonnadentor die Darstellung „Herakles, den kretischen Stier bändigend“ des Bildhauers August Kriesmann. Foto: Helmut Kuzina
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Wenn in der Schweriner Innenstadt noch nicht so viele Touristen unterwegs sind, ist es für Kunstinteressierte die richtige Zeit, sich Details der Bronzeskulpturen im öffentlichen Raum in aller Ruhe anzusehen.

Beim „Kunstwalk“ gibt es zu den Werken Hintergrundinformationen auf das Smartphone und Tipps zu schönen Fotomotiven.

Januar 2022, Helmut Kuzina

  • Im Burggarten des Schlosses steht auf dem Kolonnadentor die Darstellung „Herakles, den kretischen Stier bändigend“ des Bildhauers August Kriesmann. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten ist die Darstellung „Hirte, von einem Panther angefallen‟ zu sehen, eine Bronzeplastik von Julius Franz, 1852 (Nachguss von 1998). Foto: Helmut Kuzina
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  • Direkt am Schloss befindet sich „David mit dem Haupt Goliaths‟, ein Standbild von einem unbekannten Künstler, 1857, Neuguss 1997. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blickfang im Schlossgarten ist seit 1893 das Reiterstandbild für Großherzog Friedrich Franz II., das der Bildhauer Ludwig Brunow gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Schlachtermarkt befindet sich der Brunnen von Stefan Horota, der an das alte niederdeutsche Scherzlied „Von Herrn Pastor sin Kauh‟ erinnert. Oben steht allerdings ein bronzener Stier. Foto: Helmut Kuzina
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