Im Landschaftsgarten auf der Schweriner Marstallhalbinsel

Der markante Eichenbaum an der Spitze der Marstallhalbinsel ist ein unverkennbares Landschaftsdetail. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der markante Eichenbaum an der Spitze der Marstallhalbinsel ist ein unverkennbares Landschaftsdetail. Foto: Helmut Kuzina
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Am Schweriner See zählt der Landschaftsgarten auf der Marstallhalbinsel zu den farbenprächtigen Herbstbereichen der Landeshauptstadt.

Landschaftsfotografen schätzen in dieser Jahreszeit die intensiven Rot-, Gelb-, Orange- und Goldtöne des alten Baumbestands, die klaren Sichtverhältnisse am See, das milde Oktoberlicht sowie die räumliche Weite der Halbinsel.

Zu erreichen ist die Marstallhalbinsel, die am Westufer des Schweriner Sees liegt, von der Werderstraße. Auf der Landzunge befindet sich das Marstallgebäude, in dem seit 1990 vor allem das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur seinen Sitz hat.

Der Fotostreifzug über die Halbinsel unterstreicht, dass dieser Bereich einen festen Bestandteil des Gesamtensembles der Schweriner Seen- und Gartenlandschaft darstellt.

Oktober 2015, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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