Im Burggarten Schwerin: Beginn des Rückzugs in der Natur
- Die uralte Platane verliert nach und nach ihr Laub. Foto: Helmut Kuzina
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Die Tage werden kürzer, dunkler, kühler. Der Herbst verabschiedet sich allmählich. Meterologisch endet der Herbst am 30. November.
Im Schweriner Burggarten ist zu verfolgen, wie sich die Natur nach und nach zurückzieht.
Die Blätter fallen von den eindrucksvollen uralten Bäumen, die auf der Schlossinsel stehen.
November 2022, Helmut Kuzina
- Die uralte Platane verliert nach und nach ihr Laub. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Echte Sumpfzypresse (Taxodium distichum), gepflanzt um 1860, verfärbt sich allmählich rotbraun. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Burggarten verlieren die Laubbäume gegen Ende November ihren Blattschmuck. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein Blick auf die „Liebesinsel‟ des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Rosenhügel wurde für die kalte Jahreszeit vorbereitet. Foto: Helmut Kuzina
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- Die mächtige Hängebuche, Fagus sylvatica „Pendula“, auch Trauer- oder Blutbuche genannt, gepflanzt um 1860, steht im Eingangsbereich. Foto: Helmut Kuzina
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