Herbstliches Ausflugsziel: „Schwimmende Gärten“ am Schweriner Burgsee

Gräser dominieren die Pflanzinseln der „Schwimmenden Gärten“, im Hintergrund die Altstadt mit dem Dom. Foto: Helmut Kuzina
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Wenn es im November doch noch mal an die frische Luft gehen soll, dann sind die  im Schweriner Schlossgarten ein passender Treffpunkt, zumal man während der Corona-Pandemie hier kaum jemandem begegnet.

Angelegt wurden die „Schwimmenden Gärten“ (oder auch die „Schwimmende Wiese“) zur Bundesgartenschau im Jahr 2009. An der Ostseite des Burgsees sollte diese Anlage einst einen Garten des 21. Jahrhunderts präsentieren.

Die eigenwillige Gartenanlage ist heute noch als eine originelle rechteckige Imitation einer natürlichen Insel Treffpunkt und auch im Herbst ein interessantes Ausflugsziel, wenn auch von den nierenförmig angelegten Pflanzflächen aus der Zeit der Bundesgartenschau nur noch Rudimente zu sehen sind.

November 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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