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Auf der Schweriner Schlossinsel: Im Zauber des Herbstlichtes

  • Der Herbst von seiner schönen Seite: Im Burggarten überstrahlt das Morgenlicht den Rosenhügel. Foto: Helmut Kuzina
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Wenn die morgendlichen Nebelschwaden verschwunden sind und die Sonne noch einmal alles überstrahlt, zeigt sich das Schloss in den schönsten Farben des Herbstlichtes. Bäume und Sträucher, die sich nach und nach rot und gelb färben, fallen im Burggarten durch ein besonderes goldenes Leuchten auf.

Vielleicht dauert es nur noch ein paar Tage, bis norddeutsche Stürme über das Schlossdach mit seinen vielen Türmchen hinweg fegen und die bunte Blätterpracht der Bäume herab rieseln lassen. Die tief stehende Sonne liefert ein angenehm weiches Licht und sorgt für kräftige Farben.

Am Schloss befindet sich der rund 1,8 Hektar große Burggarten mit 12 m Höhenunterschied, ein Areal im Stil eines englischen Landschaftsgartens. Glanzstück der Anlage ist die Orangerie mit dem Kolonnadenhof.

Oktober 2015, Helmut Kuzina

  • Der Herbst von seiner schönen Seite: Im Burggarten überstrahlt das Morgenlicht den Rosenhügel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blick durch das Kolonnadentor auf den Hauptturm des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein beeindruckendes Lichtspiel bietet sich den Besuchern des Burggartens, wenn die Herbstsonne durch das Laub der alten Bäume scheint. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Dach der Orangerie reicht der Blick ziemlich weit auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die beiden "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch stehen auf dem Dach der Orangerie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die „Viktorien“ (Friedensengel), Statuen von Christian Daniel Rauch, 1857 (Original), Kopien aus dem Jahr 2001 im Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mancher lästert, ob der Schlossgeist Petermännchen jetzt als Sagengestalt immer wieder in einem schwarzen Vogel zu sehen sein würde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Gusseisenkonstruktion der Orangerie stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Hof der Orangerie steht der Muschelbrunnen. Die Säulen rahmen den Durchblick zum Schweriner See ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die alte Rosensorte von 1863 blüht immer noch an der Schlosskolonnade. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten befindet sich die Außenterrasse des Schlosscafés. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der untere Rundweg durch den Burggarten führt zur steinernen Grotte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Weg zur Grotte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Herrlicher Platz zum Gruseln: Aus gewaltigen Findlingsblöcken wurde einst die Grotte zusammengesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Herbstsonne leuchtet ziemlich weit in die Grotte mit ihren dicken, bemoosten Pfeilern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten zeigt die alte Platane leichte Laubverfärbung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch im Herbst interessieren sich Besucher der Schlossinsel für die Verbindung von Architektur (Kolonnade) und Landschaft. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick von der Schlossinsel auf den Burgsee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die malerische Wirkung des Residenzschlosses kommt auch von der Seeseite zum Ausdruck. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Baukran am Schloss deutet auf die Errichtung des neuen Plenarsaales hin, der 2017 fertig sein soll. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Eine schöne Bilder-Serie! Danke für's Zeigen! :-)
LG, Margit

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