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Alte Bäume am Südufer des Schweriner Sees

  • Die Sumpfzypresse (im Hintergrund das Schweriner Schloss) verliert im Dezember ihre Nadeln.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Am Südende des Schweriner Sees fallen seltene Baumriesen auf, unter ihnen stattliche Exemplare, die das typische Landschaftsbild prägen.

Die Sumpfzypressen, die vor rund 150 Jahren im Uferbereich des Sees gepflanzt wurden, gehören zu den Nadelbäumen, die jetzt im Dezember ihr kupferbraunes Nadelkleid nach und nach abwerfen.

Die uralte Hängebuche im Burggarten, Platanen mit ihren mächtigen Stämmen, dicht am Wasser stehende Weiden und andere sehenswerte Bäume bestimmen die Landschaftsstruktur.

  • Die Sumpfzypresse (im Hintergrund das Schweriner Schloss) verliert im Dezember ihre Nadeln.
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  • Unter der uralten Sumpfzypresse geht der Blick von der Schlossinsel zur Marstallhalbinsel.
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  • Im Burggarten steht die um 1860 gepflanzte Platane.
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  • Alte Weiden haben ihren Platz am Seeufer.
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  • Hinter der Hängebuche verstecken sich das Theater und das Museum.
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