Stadtansichten: Schwerin im Novemberlicht
- Die Sicht vom Burgsee auf die Schlossanlage
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Bei Bilderbuchwetter bietet die Landeshauptstadt Schwerin allerschönste Postkartenansichten und unterstreicht durch traumhafte Blicke auf das Schloss mit den Gartenanlagen, auf die Gebäudeensemble am Alten Garten oder die Seenlandschaft die Einzigartigkeit dieser historischen Stadt in Norddeutschland.
Auch in dieser Jahreszeit sind überall in den Straßen und auf den Plätzen Besuchergruppen zu sehen, die sich zu den Sehenswürdigkeiten führen lassen und zugleich erfahren, wie die Menschen in der Gegenwart hier leben, wohnen und arbeiten.
Der Wandel Schwerins nach der Wende 1989 ist sowohl im Zentrum als auch in den Stadtteilen an den einstmals schmucklosen Gebäuden besonders auffällig. Wer durch die Schlossstraße bummelt, dem eröffnet sich unerwartet die prächtige Sicht auf das im Renaissancestil erbaute Schloss mit dem vorgelagerten Alten Garten und den stattlichen Bauwerken, und hinter der Siegessäule blinkt und blitzt der Burgsee.
- Die Sicht vom Burgsee auf die Schlossanlage
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- Vom Ufer des Burgsees wird die Insellage des Schlosses deutlich.
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- Die Kolonnade des Schlossgartens erinnert an die Bundesgartenschau im Jahre 2009.
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- Eine Promenade führt am Burgsee entlang in Richtung zu den Regierungsgebäuden.
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- Während des Rundwegs um den Burgsee gibt es immer wieder interessante Ausblicke auf das Schloss.
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- Das Bronzedenkmal der Schweriner Ehrenbürgerin Bertha Klingberg am Burgsee
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- Das im 19. Jahrhundert errichtete Kollegiengebäude ist der Sitz der Staatskanzlei.
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- Das Kollegiengebäude diente bereits diversen mecklenburgischen Regierungen als Sitz.
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- Gebäudeensembles am Alten Garten (von links): Staatskanzlei, Altes Palais und Staatstheater
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- Das Staatliche Museum beherbergt auch eine bedeutende Sammlung flämischer und holländischer Malerei.
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- Das Mecklenburgische Staatstheater
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- Der Schiffsanleger Werderstraße am Scchweriner See
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- Alte Platanen im Burggarten des Schlosses
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- Eine der Viktorien auf der Schlossorangerie
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- Ausblick von der Schlossorangerie zum Schweriner See
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- Von der Schlossorangerie reicht die Sicht über die Grotte bis zur Marstallhalbinsel
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- Die Schlossgrotte am Schweriner See
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- Die Sumpfzypresse (rechts) wurde um 1860 im Burggarten gepflanzt.
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- Ausblick vom Burggarten zum Schweriner See
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- Die uralte Hängebuche im Burggarten des Schlosses
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- Schweriner Stadtpanorama (von links) mit dem Dom, dem Staatstheater und dem Staatlichen Museum
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- Das Schweriner Schloss und der Burgsee
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- Der Ziegelsee
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- Der Pfaffenteich
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