Schweriner „Küchengarten“ noch weitgehend eine Brachfläche
Noch ist nicht entschieden, was mit dem Areal „Küchengarten“ geschehen soll, das während der Bundesgartenschau 2009 als Ausstellungsgelände diente. Zwar wurde die Asphaltfläche entfernt, auf der die große Blumenhalle stand, doch auf keinen Fall soll vor 2020 eine Bebauung erfolgen.
Die Stadt hat darauf hingewiesen, die etwa 2,5 Hektar große Küchengartenfläche, die in unmittelbarer Nähe des Schlossgartens und des Schweriner Sees liegt, zu einem Wohnstandort zu entwickeln - wenn der neue Bebauungsplan aufgestellt ist.
Auf dem Areal „Küchengarten“ bietet derzeit noch der Rosen-/Staudengarten als Restbestand aus der Zeit der Bundesgartenschau dennoch einen erfreulichen Anblick, und die Sonnenstunden des Herbsttages verlocken zu einem Besuch des Bereichs.
Oktober 2015, Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.