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Neu gestalteter Schlachtermarkt inmitten der Schweriner Altstadt

  • Auf dem Schlachtermarkt blieb der Brunnen von Stefan Horota erhalten, der an das alte niederdeutsche Scherzlied "Von Herrn Pastor sin Kauh" erinnert. Foto: Helmut Kuzina
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Inmitten der Schweriner Altstadt begann im November 2018 die Modernisierung des historischen Schlachtermarktes. Jetzt sind die Arbeiten der sehr aufwändigen Sanierung und der Neugestaltung weitgehend abgeschlossen.

Durch die Umbau- und Neugestaltungsmaßnahmen hat der gesamte Bereich hinter dem Rathaus eine erhebliche Aufwertung erfahren.

Einzig erhalten blieb an der Nordseite der Brunnen, der vom Berliner Bildhauer Stefan Horota stammt und seinerzeit 1979 hier aufgestellt wurde.

Die Bildserie vermittelt einen Eindruck von dem neugestalteten Platz, der Bestandteil des Denkmalbereichs „Altstadt“ ist und damit unter besonderem Schutz steht.

Juni 2020, Helmut Kuzina

  • Auf dem Schlachtermarkt blieb der Brunnen von Stefan Horota erhalten, der an das alte niederdeutsche Scherzlied "Von Herrn Pastor sin Kauh" erinnert. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Nordseite des Schlachtermarktes steht der Brunnen "Von Herrn Pastor sin Kauh". Foto: Helmut Kuzina
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  • Brunnendetail: Der Pastor verteilt im Dorf Teile der geschlachteten Kuh. Foto: Helmut Kuzina
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  • Oben auf dem Brunnen steht allerdings ein bronzener Stier. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Platz wurde dunkel gepflastert, durch ein helles Pflasterband eingefasst und mit Bänken, versenkbaren Elektroanschlüssen und Papierkörben ausgestattet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die denkmalpflegerisch wertvolle Struktur des Platzes sollte erhalten werden. Die Aufnahme zeigt die Giebelfassaden, die u. a. zur Rückseite des Rathauses gehören. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz wurde der alte Baumbestand durch 18 Neupflanzungen ersetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Schlachtermarkt wird vom zentralen Marktplatz über einen schmalen Durchgang am Rathausgebäude erreicht. Foto: Helmut Kuzina
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