Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern: „Kaum Möglichkeiten für rasche Aufhebung der Beschränkungen“

In der Schweriner Schlossstraße befindet sich die Staatskanzlei, der Sitz der Ministerpräsidentin von MV. Foto: Helmut Kuzina
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Der Jahreswechsel in Mecklenburg-Vorpommern (MV) ist aufgrund der Corona-Beschränkungen viel ruhiger verlaufen als üblich. Eine Lockerung der aktuellen strengen Corona-Schutzvorkehrungen hält MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig allerdings erst nach einer Reduzierung der Infektionszahlen für möglich und verantwortbar.

„Wir können erst eine größere Lockerung vornehmen, wenn wir auch über einen längeren Zeitraum Inzidenzwerte von deutlich unter 50 haben“, betonte Manuela Schwesig. Sie hob hervor, dass für sie der Schutz der Gesundheit und die Situation der Kinder Vorrang haben.

Für Tourismus und Gastronomie sehe sie kaum Möglichkeiten für eine rasche Aufhebung der Beschränkungen. Nach ihren Worten eröffne sich mit dem Beginn der Impfungen der Weg, Schritt für Schritt aus der Pandemie herauszukommen.

Januar 2021, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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