Kennen Sie das Spiel „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“?
Ein Kinderspiel aus den frühesten Kindertagen erlebt gerade in etwas abgeänderter Form, mit einer blonden Frau, eine Art Auferstehung.
Früher riefen die Kinder; „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“, „Niemand“ schrien die Kinder dann. Heute hat man aber Angst vor einer blonden Frau. Eigentlich hat ja „Niemand“ Angst, weder vorm schwarzen Mann noch vor der blonden Frau, aber in Schwerin zelebriert man geradezu ein perverses Spielchen, das da lauten könnte, „Wer hat Angst vor Petra Federau?“
Diese Frage muss man sich zwangsläufig stellen, wenn man sich mit Frau Federau beschäftigt. Macht man sich auf die Suche wo die „journalistischen Kanonen“ in Stellung gebracht wurden, erkennt man ganz klar den Hügel der Schweriner Volkszeitung. Federau hoch und runter, kein Monat vergeht ohne das bei der Schweriner Volkszeitung beliebte Spielchen mit Petra Federau.
Als Schweriner fragt man sich natürlich, warum steht Frau Federau so im Fokus der medialen Berichterstattung der angeblichen Volkszeitung, die mit dem Volk aber auch nichts mehr am Hut hat?
Man könnte vermuten Artikel mit Federau verkaufen sich gut, was aber nicht der Grund für die massive Häufung von Beitragen sein kann.
Ist dies überhaupt noch journalistische Berichterstattung oder bewegen wir uns hier schon in einer Grauzone zwischen Verleumdung bis hin zum Rufmord mit dem gezielten Untergraben einer Person um diese zu diskreditieren?
Man muss vermuten, dass es sich hier um eine gezielte Kampagne, nicht nur gegen die AfD, sondern das gerade Frau Federau das Zentrum der Zielscheibe, gleich den 10 Punkten in der Mitte des Fadenkreuzes darstellt. Geschossen wird aus allen Rohren, was das Privatleben der Schweriner Stadtvertreterin betrifft, nur mit Platzpatronen, was aber egal ist, denn Hauptsache es knallt.
Man fragt sich, warum wärmt nun die SVZ noch einmal das Tafelessen auf, das ohnehin schon 3 x durchgekaut wurde? Musste der Artikel jetzt kommen, um die Gemüter nach dem Beitrag über die Flüchtlinge wieder zu besänftigen?
Der ganze Beitrag von Herr Udo Roll ist ein Witz, noch nicht einmal für ein Bildchen von der Schweriner Tafel Einrichtung hat es gereicht, das sagt doch wohl alles! Wer ist überhaupt Herr Udo Roll, selbst mit viel Mühe findet man kein Bild des unbekannten Journalisten.
Jedenfalls hyperventiliert man von Seiten der Flüchtlingshilfe Schwerin, seid dem Artikel über die Flüchtlinge. Scheinbar wurden die Gelder nicht weiter bewilligt oder man muss sich der Konkurrenz stellen, denn die zu bewilligten Geldmittel werden jetzt Europaweit ausgeschrieben!
Hierzu findet man auf der Seite der Schweriner Flüchtlingshilfe folgendes: (…)“Für kleinere Vorhaben gibt es jetzt für ein paar Monate finanzielle Hilfen. Das ist schön. Aber es reicht nicht, um das zu tun, was getan werden muss. Das, was ehrenamtlich, auch von den Geflüchteten selbst geleistet wird, scheint der Stadt nichts wert zu sein. Statt auf lokale Ressourcen zu setzten, soll es eine europaweite Ausschreibung bringen. Eine „Firma“ soll den Geflüchteten nun erklären, wie man den Müll trennt. Viel Erfolg. "Zitat Ende
Zum Beitrag der SVZ „Schwierige Nachbarn“ zum Thema Flüchtlinge gibt es bei der Flüchtlingshilfe auch einige bemerkenswerte Kommentare, wie: (Rechtschreibfehler inbegriffen)„ Nach meine Meinug diese Artikel von SVZ ist völlig unangemessen. Euch ehrenamtlichen danke Ihr habt tolle Job geleistet und ist auch tolle Seite, deswegen freue ich mich das trotz Schwerigkeiten bleibt sie bestehen“ oder „Vielen Dank für den unermüdlichen Einsatz und vor allem die Koordination so vieler Helfer. Der Artikel in der SVZ hätte niemals in diesem Wortlaut ohne Kommentar und Relativierung veröffentlicht werden dürfen.“ also der Artikel ist ja die absolute Frechheit....danke Herr Badenschier für viele Versprechungen die nun nicht gehalten werden, und danke für Rücksprache und Kontakt halten, was nie erfolgte...so eine primitive Hetzte...viele Geflüchtete sind ordentlich und Recycling auch...es gibt auch viele Deutsche die nicht Recycling betreiben und ihren Müll auf die Straße und in den Wald werfen und diese werden nicht gerügt.
wir Ehrenamtlichen haben und hatten gute Ideen, wollten weiter machen...das ist wirklich ein Schlag ins Gesicht Rico Badenschier vielen Dank, ich bin wirklich extrem enttäuscht“ (Quelle Facebook Flüchtlingshilfe Schwerin)
Beschäftigt man sich nun einmal mit der Flüchtlingshilfe stößt man auf interessante Personen, die sich dort engagieren. Im Impressum finden man Angaben gemäß § 5 TMG:
Flüchtlingshilfe Schwerin e. V.Hamburger Allee 11
19063 Schwerin vertreten durch – Claus Oellerking – Stefan Rochow – Asem Alsayjare Hier kommt Claus
Herr Ollerking kam aus westlichen Gefilden ins schöne Schwerin und verliebte sich sogleich in diese Stadt und den Schweriner See. Rein zufällig traf er im Eiskristall auf Hanne Luhdo die gerade die Schweriner Flüchtlingshilfe ins Leben rief und deren Sprecher er just wurde. Beim ersten Treffen teilte der Herr noch mit: „Mein Job findet zurzeit nicht statt“ Er sei früher selbstständiger Bildungsberater und Coach gewesen und noch früher leitete der Herr Schulen. Seit 2015 schwimmt auch sein Boot auf dem Schweriner See.“
Bei Stefan Rochow dürfte es sich vermutlich um den NPD Aussteiger Rochow handeln, der sich auch im Inpressum von schwerin-lokal wiederfindet. Herr Asem Alsayjare findet sich im Landeszentrale für politische Bildung in der Landeskoordinierung Demokratie und Toleranz .
Scheinbar wurde der Geldhahn zugedreht oder die Mittel sind nicht mehr so frei zugänglich, man veranstaltet Ausschreibungen, und dies muss man sich wirklich einmal auf der Zunge zergehen lassen!
Wenn man von einer Asylindustrie spricht, kann man nur erahnen, welch potential und welche wirtschaftliche Dimensionen, der Flüchtlingsstrom in Deutschland ausgelöst hat. Europaweite Ausschreibungen um Flüchtlingen zu zeigen, wie man sich als Gast in einem Land benimmt.
Kein Wunder wenn „Offenbarungen“ wie die von Frau Federau, einigen Leuten sauer aufstoßen.
Natürlich muss man den Helfern zugestehen, helfen zu wollen, aber man will nicht zugeben, dass man von der Hilfe auch gut leben kann. Abgesehen von der gesellschaftlichen Beachtung die diese Personen erfahren. Preise und Auszeichnungen bis zum Bundesverdienstkreuz!
Bezugnehmend auf die Schweriner Zeitung kann man nur erahnen, dass jemand im direkten Umfeld der Chefredaktion mit Frau Federau oder aus dem näheren Umfeld der Zeitung, mit guten Beziehungen, an der medialen Vernichtung der Dame arbeitet. Auffällig ist natürlich, das sich sogar der Chefredakteur Herr Seidel öfters an die Tastatur setzt. Politisch dürfte die SVZ der SPD sehr nahe stehen, von einer unabhängigen Zeitung kann hier keine Rede mehr sein. Da werden Online Leser aufgefordert zu kommentieren, deren Beiträge dann oft gelöscht werden oder es werden erst gar keine Kommentare mehr zugelassen. Bei Facebook werden einige Beitrage erst gar nicht eingestellt, oder es werden auch hier, Meinungen gezielt unterbunden, indem man Kommentare auf unsichtbar stellt! Sprich man sieht nur noch seine eigenen Kommentare, andere User aber in Wirklichkeit nicht mehr.
Die Zeitung hat ein Riesenproblem, ihr gehen die Abonnenten aus, denn die Pitti-Platsch Geschichten interessieren keinen mehr. Als Landeshauptstadt mit Ministerien und zahlreichen Verwaltungen liest man natürlich gerne die Geschichten in den Amtsstuben, über die blonde Frau, die bald bekannter ist, als das sagenumwobene Petermännchen in Schwerin. Wir kennen die Hintergründe für die massiven Angriffe auf die Stadtvertreterin Federau nicht, aber es bleibt festzustellen, dass die Dame sich im Vorwahlkampf in Schwerin nicht zu schade war, mit allen Parteien und Bürgern aller Schichten zu sprechen. Was man von vielen Politikern und den Redakteuren der Schweriner Zeitung nicht sagen kann.
Schweriner zeigen Herz für die Tafel
53 000 Euro für die TafelnEngagement für Menschen in Not gewürdigtFreude für die Kinder der Tafel
Am Ende dieses Beitrages sollte auch noch Herr Peter Grosch genannt werden, für den sich sein soziales Engagement richtig gelohnt hat, bis hin, zum Bundesverdienstkreuz am Bande! Ein paar Schecks da, ein paar dort. Ein wunderbare bunte Welt, und wer nun denkt der Herr opfert sich richtig für die Menschen am Rande der Gesellschaft auf, muss erkennen, dass man sich in einer Grauzone der Armutsindustrie bewegt, in der es auch ein oben und unten gibt. Auf der einen Seite die Menschen an der Armutsfront bei Essen verteilen und auf der anderen Seite ist man aber Geschäftsführer oder/und Vereinsvorsitzender. Was keiner sagt ist aber eine Tatsache, man verdient auch mit und an den Armen unsere Gesellschaft gut und viel Geld. Ich weiß nicht ob es nette Geschichten über Herrn Grosch seine bisherige Laufbahn gibt, weiß aber, dass es Herrn Grosch bestimmt nicht gefallen wird, wenn man sein Privatleben öffentlich auseinander nehmen würde. Im Austeilen und verleumden gegen Bürger die Missstände aufdecken oder bekannt machen, sind viele jedenfalls ganz gut, was aber anderseits nicht zu ihrem sozialen Engagement passt. Den offenen Dialog zu Frau Federau hat er jedenfalls nicht gesucht, sondern versucht sich lediglich zu verteidigen! Wirklich widerlegt hat er die Behauptungen aber nicht. Denn wer von den Bedürftigen tritt vor eine Kamera und macht Missstände öffentlich, wen er morgen wieder bei Herrn Grosch in der Schlange stehen muss? So ist es leicht mit Blick auf die Hungernden zu behaupten, es wäre alles in Ordnung. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing...