myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kampf der Kulturen in Schwerin, Mecklenburg und Vorpommern

  • Quelle : Schweriner Volkszeitung Screenshot
  • hochgeladen von Norbert Höfs

Massenschlägerei in Schweriner Innenstadt

Pressemeldung der Polizei

Schwerin kommt kaum noch zur Ruhe und auch in anderen Landesteilen vergeht kaum noch ein Tag, wo es nicht zu Vorfällen in Zusammenhang mit Zuwanderern kommt.
In den letzten Tagen scheint die Gewalt unter den Zuwanderern/Flüchtlingen zu eskalieren. In Schwerin kann man davon ausgehen, dass es dort zu einer verabredeten Schlägerei gekommen ist.
In Schwerin geht die Angst um, beim Discounter unterhalten sich Frauen ganz offen darüber, nicht mehr mit der Straßenbahn in die Stadt zu fahren und die Innenstadt zu meiden. Nur in den Centern scheint man noch sicher, sagt eine junge Frau. Aber da muss ich erst einmal hinkommen, sagt die Andere. Auch an vielen Schulen im Land geht bekommt man die Lage nicht mehr in den Griff, es kommt ganz offensichtlich nicht nur zu Problemen zwischen den Schülern, sondern sogar Lehrer und Lehrausbilder sprechen von massivsten Problemen.

Was macht die Politik? Die geht derweil zur Tagesordnung über, Herr Backhaus beschäftigt sich mit der Grünen Woche und fragt sich wo es diesmal wohl am besten schmeckt. Herr Caffier bastelt an seiner Reservistenkarriere und klettert dort stramm die Offiziersleiter hoch oder ist in Karlsruhe auf Gespensterjagd.
Derweil fallen weitere bis zu 30 Einzelfälle in Schwerin übereinander her….
Herr Sellering musste auf den Nachwuchs aufpassen und meldet sich nun pünktlich nach dem gescheiterten NPD Verbotsantrag mit einer ganz wichtigen Botschaft zurück, das nun der NPD die Gelder entzogen werden müssten.
Die AfD Spitze mit Herrn Holm nähert sich Berlin, tritt werbewirksam in Potsdam auf, um schon einmal die Berliner Luft zu schnuppern, denn der Weg dorthin, scheint das Ziel des Herrn zu sein. Einzige wirklich aktive Person dieser Partei scheint mir Frau Petra Federau, die unermüdlich die Probleme der Stadt aufgreift. Die SPD verliert schon mal am Schloss die Orientierung, wenn es um die NPD geht und die CDU versinkt im Sumpf der Flüchtlingskrise mit immer weiter fortlaufender Zuwanderung. Vermutlich wird jetzt auch wieder der Storch Heinar auf die Startbahn geschoben, um wie Phönix aus der vermeintlichen Asche der NPD zu steigen. Gleichzeitig findet in unserem Nachbarland Polen, die größte NATO Übung aller Zeiten an der Grenze zu Russland statt.

Noch ein Wort zur Schweriner Volkszeitung, es ist eine bodenlose Frechheit dieser Zeitung, das Volk im Titel zu tragen und gleichzeitig immer und immer wieder, die Meinung des Volkes abzuschalten. Vielleicht hat die Zeitung die Wendezeit überlebt, aber mit Sicherheit wird sie, diesmal auf der Strecke bleiben. Man sollte wirklich darüber nachdenken ganz offen zum Boykott dieser Zeitung aufzurufen.

Der wichtigste Satz der SVZ: Die Kommentare wurden für diesen Artikel deaktiviert

Messerstecherei auf Bahnhof

Schweriner Volkszeitung

Ostsseezeitung

  • Quelle : Schweriner Volkszeitung Screenshot
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 1 / 2
  • Ca 30 Einzelfälle trafen sich in der Nähe zum Marienplatz in Schwerin
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

MarienplatzSyrerMassenschlägereiSchwerinTill BackhausInnenminister CaffierSelleringFluchtlingeLobedanzgangZuwandererGewaltKampf der Kulturen

6 Kommentare

@:friedrich herbert aus Garbsen | 20.01.2017 | 15:07

Sie schreiben:

Das hätten Sie wohl gern.
Mehr lässt sich zu Ihrem Kommentar nicht sagen.

Meine Fragen dazu:

Was meinen Sie damit?
Können Sie das bitte genauer schreiben was Sie meinen?
Und wen sprechen sie mit Ihrem Kommentar eigentlich an?

*grins*

Auch grins.
Lieber Hans- Joachim, deine anzuklickenden Beiträge aus grauen Zeiten haben nichts mit dem tendenziellen Beitrag oben zu tun.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite