In Schwerin: Zurückgelassenes Schaf der "Friedensherde"

Weil Schwerin den blauen Schafen einen Weidegrund zur Verfügung stellte, ließen die Künstler eines der Kunststofftiere in der Landeshauptstadt zurück.
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  • Weil Schwerin den blauen Schafen einen Weidegrund zur Verfügung stellte, ließen die Künstler eines der Kunststofftiere in der Landeshauptstadt zurück.
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Die "Friedensherde" des Künstlerpaares Bertamaria Reetz und Rainer Bonk (Köln) machte kürzlich vor dem Schweriner Schloss Station, um in Rahmen dieser Aktion für ein friedliches und tolerantes Miteinander auf der Grundlage gegenseitiger Wertschätzung zu werben.

Die rund hundert blauen identischen Kunststoff-Schafe übermittelten die zentrale Botschaft dieser Kunstinitiative: "Alle sind gleich. Jeder ist wichtig."

Wichtiger Bestandteil der Aktion ist es auch, dass jeweils eines der blauen Schafe in der Stadt zurückbleibt, die der Herde „Weiderecht“ gewährte.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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