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In Schwerin: Aktion "Campen für den Kulturschutz"

  • Protest-Camp des Bündnisses "Kulturschutz" vor dem Schweriner Schloss, in dem der Landtag seinen Sitz hat.
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Eine Gruppe vorwiegend junger Leute hat ihr Protestzeltlager direkt vor der Schlossbrücke aufgeschlagen und signalisiert auf Transparenten und Bannern ihr Anliegen: „Schwerin braucht sein Theater! Mecklenburg-Vorpommern braucht ein starkes und strahlendes Staatstheater in einer vielfältigen Theaterlandschaft. Kultur und Landschaft prägen das Bild eines Landes!“

Die Aktivisten des Bündnisses "Kulturschutz" geben den Landtagsabgeordneten, die sich erneut mit der Gestaltung der Theater- und Orchesterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern befassen wollen, deutlich zu verstehen: "Kunst und Kultur in Not! Gerechte Steuerpolitik geht anders!"

  • Protest-Camp des Bündnisses "Kulturschutz" vor dem Schweriner Schloss, in dem der Landtag seinen Sitz hat.
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  • Die Aktivisten des "Kulturschutzes" setzen sich für die Erhaltung einer vielfältigen Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern ein. (Im Hintergrund das Mecklenburgische Staatstheater am Alten Garten)
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  • Protestplakat des Bündnisses "Kulturschutz" vor dem Zeltlager
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  • Bildungsminister Mathias Brodkorb sprach im Camp vor dem Schloss mit den Aktivisten des Bündnisses "Kulturschutz".
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  • Das Bündnis "Kulturschutz" signalisiert sein Anliegen in aller Öffentlichkeit.
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1 Kommentar

Kultur ist alles, was der Mensch gestaltet.
Kunst ist ein winziger Bestandteil der Kultur.
Theater ist ein winziger Bestandteil der Kunst.

Man kann eben nicht alles mit Staatsknete dauerhaft teuer künstlich am Leben erhalten.

Wer Theater will, der sollte es unterstützen - mit (Mit)Arbeit, Spende, Selbstgestaltung oder Kartenkauf und Besuch - niemand wird davon abgehalten.

Und btw, wenn man schon Hand aufhaltend protestiert und das Geld anderer Bürger haben will, sollte man vielleicht auch mal erklären, warum der Mitbürger sein Steuergeld ausgerechnet in Kultursplitter X investieren soll.

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