Flüchtling für einen Tag ?
Die Schweriner Volkszeitung berichtet wieder einmal über ein sinnloses Planspiel auf der Insel Kaninchenwerder im Schweriner See.
Die Idee für dieses Spiel mit den "Flüchtlingen" hatte Frau Seemann-Katz von den Grünen. Frau Seemann-Katz in auch im Flüchtlingsrat des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Vorsitzende.
In diesem Planspiel sollen sich die Jugendlichen in einen Flüchtling versetzen und jeder übernimmt eine Rolle.
In Zeiten, wo teilweise deutsche Schüler an unseren Schulen die Minderheiten stellen, ist ein derartiges Planspiel völlig daneben.
Vielleicht sollte man an den Schulen die Aufmerksamkeit darauf lenken, den Schülern jenseits von Handys, wirklich lesen und schreiben zu vermitteln, denn viele unserer Jugendlichen schreiben nur noch in Wortfetzen und sprechen auch so. Dazu wäre es wünschenswert, die Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern darauf vorzubereiten, wie man in einem der ärmsten Bundesländer mit wenig Arbeitslohn auskommt und wie man rechtzeitig und rechtssicher die SGB Anträge ausfüllt um wenigstens mit dem vom Staat zugebilligten Existenzminimum auskommt und weiterhin sollte man sich schon einmal mit den Öfnungszeiten der Tafeln vertraut macht.
Angebracht wäre auch einmal zu fragen, wie eines der beliebtesten Ausflugsziele der Schweriner so runter kommen könnte.
Was sollen die Schweriner eigentlich mit dem Namen Tanatara , den die dortige Gaststätte als Namen führt, anfangen?
Auf eine der Speisekarten findet sich dazu folgender Hinweis: "Tanatara; das heißt Lebensfreude und Leichtigkeit.Und diese wollen wir mit allen, die uns auf der Insel besuchen teilen.(Quelle unbekannt) !!!!!!!!!!!!!!!!?????????????
Hier gibt es noch einen Beitrag von Frau Seeman-Katz, die gerade ihren Ehemann ein paar Fragen stellt.
Sehens- und hörenswert!
Hier gibt es die Arbeitshinweise zur Betreuung von Ausländern
Bürgerreporter:in:Norbert Höfs aus Schwerin (MV) |
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