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Aus Schwerin berichtet: Aufwändige Pflegearbeiten im Schlossgarten

  • Im harten Licht der Herbstsonne: Um im Schlossgarten den Wind- und Sichtschutz der historischen Laubengänge zu erhalten, werden die Weißbuchen im Herbst regelmäßig geschnitten. Foto: Helmut Kuzina
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Nur von der Hebebühne aus lassen sich die aufwändigen Schnittarbeiten an den Laubengängen des Schlossgartens ausführen. Diese Schattenplätze aus Weißbuchen hatte Hofgartenbaudirektor Theodor Klett 1862 anlegen lassen.

Auch im Herbst ist der Schlossgarten, dessen Kernbereich in den Jahren von 2006 bis 2009 vollständig saniert und restauriert wurde, ein beliebtes Ausflugsziel der Touristen und auch der Einheimischen.

Mit seinen Alleen, Laubengängen, Blumenrabatten, Skulpturen und den Kanälen zeigt sich der Schlossgarten als eindrucksvolles Gartendenkmal im barocken Stil.

Die Pflege und Instandsetzung des Schlossgartens gehört zu den Aufgaben der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten.

Oktober 2015, Helmut Kuzina

  • Im harten Licht der Herbstsonne: Um im Schlossgarten den Wind- und Sichtschutz der historischen Laubengänge zu erhalten, werden die Weißbuchen im Herbst regelmäßig geschnitten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Weißbuchen der Laubengänge sind schnittverträglich. Doch die kostspieligen Korrekturschnitte erfordern Maschineneinsatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Laubengänge aus Weißbuchen, die Hofgartenbaudirektor Theodor Klett 1862 anlegen ließ, werden gern an heißen Tagen aufgesucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gestaltet wurde der Schlossgarten nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné (1840/42) und Plänen des Schweriner Gartenbaudirektors Theodor Klett (1850/1851). Foto: Helmut Kuzina
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