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Allein im Schweriner Burggarten

  • Im Burggarten entstand im Laufe der Jahre eine Anlage aus Treppen, Terrassen, Skulpturen und Höfen. Der Muschelbrunnen befindet sich im Kolonnadenhof vor dem Schweriner Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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Es ist gegen 16 Uhr. In Vor-Corona-Zeiten wären jetzt viele Besucher, besonders Reisegruppen, im Schweriner Burggarten unterwegs gewesen.

Durch die Einschränkungen wegen der Pandemie sind touristische Einreisen aus anderen Bundesländern nicht gestattet.

Einheimische sind am späten Nachmittag im Burggarten auf Schlossinsel nicht zu sehen. Für Hobbyfotografen ist es eine gute Gelegenheit, sich auf der gesamten Burggartenanlage umzusehen.

Sie ist im Frühling eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit, die sich in dieser Jahreszeit von einer eindrucksvollen Seite zeigt.

April 2021, Helmut Kuzina

  • Im Burggarten entstand im Laufe der Jahre eine Anlage aus Treppen, Terrassen, Skulpturen und Höfen. Der Muschelbrunnen befindet sich im Kolonnadenhof vor dem Schweriner Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wasser sprudelt aus dem Muschelbrunnen im Kolonnadenhof. Im Hintergrund ist bietet sich ein Ausblick auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Frühlingsblumen auf dem Dach der Schlossorangerie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Bronzerelief von Wilhelm Wandschneider aus dem Jahr 1905 erinnert im Burggarten an die Großherzogin Auguste. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Kolonnadentor befindet sich die Skulptur „Herakles, den kretischen Stier bändigend“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Burggarten führt eine kleine Brücke zur „Liebesinsel‟ im Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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