Wilhelm Facklam, der fast vergessene Maler Mecklenburgs

Seine auf ein romantisches mecklenburgisches Landschaftsbild gerichtete Malerei entsprach nicht der in der DDR propagierten Vorstellung vom „sozialistischen Realismus“. Hier das Bild „Wilhelm-Pieck-Straße mit Dom und Pfaffenteich“, 1,20 x 1,55 m, 1957.
14Bilder
  • Seine auf ein romantisches mecklenburgisches Landschaftsbild gerichtete Malerei entsprach nicht der in der DDR propagierten Vorstellung vom „sozialistischen Realismus“. Hier das Bild „Wilhelm-Pieck-Straße mit Dom und Pfaffenteich“, 1,20 x 1,55 m, 1957.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Zeitlebens fand Wilhelm Facklam (1893-1972) seine Motive in der mecklenburgischen Landschaft, und in seinen Bildern hielt er deren Natürlichkeit und Ursprünglichkeit fest, wobei er besonders die unterschiedlichen Lichtstimmungen zu verschiedenen Tageszeiten und Wetterbedingungen erfasste.

Mehr als zweihundert Arbeiten des Künstlers befinden sich im Besitz der Stiftung Mecklenburg, Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Pastelle. Viele seiner Arbeiten, vor allem Landschaften und Stillleben, wurden jüngst der Öffentlichkeit in einer Ausstellung im Schleswig-Holstein-Haus präsentiert.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

42 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.