TV Schwerin und die Februar Statistik zur Flucht und Asyl in Schwerin
Die AfD Landeshauptstadt Schwerin postet ein Statement zum Filmbericht des Schweriner Lokalfernsehsenders TV-Schwerin
Dazu postet die AfD Landeshauptstadt Schwerin auf Facebook:
"+++TV Schwerin verletzt journalistische Standards +++
Schwerin TV macht kurzum aus der Rechtsstaatspartei AfD eine „rechtsextreme Partei“. Dass dies jeglicher Grundlage entbehrt, muss nicht weiter erwähnt werden. Selbstverständlich lassen wir uns diese rechtswidrige Tatsachenbehauptung nicht bieten und werden falls nötig auch rechtlich dagegen vorgehen. Die journalistischen Standards gelten auch für einen kleinen Lokalsender – die Glaubwürdigkeit von Schwerin TV leidet hingegen schon jetzt."
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Liebe AfD Schwerin- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ! Wunderbar, wer gibt denn immer fleißig dem Sender Interviews und steht der SVZ für Beiträge zur Verfügung, um dann später regelrecht vorgeführt zu werden? Die ersten 10 Sekunden des TV Schwerin Beitrages reichen aus um ein paar Tatsachen und Fakten zu benennen: Zitat: „ Rund 1800 Menschen mit Asylhintergrund leben in Schwerin, darunter einige Hundert Moslems“ Zitat Ende. Wenn diese Zahlen stimmen geht denn KEINER dieser Asylsuchenden einer Arbeit nach?
Also 1800 Menschen mit Asylhintergrund leben in Schwerin teilt TV Schwerin im Beitrag mit und nach der Statistik der Stadt Schwerin sind es sogar 1864 Personen.
Wie ich die Zahlen auch drehe, muss ich feststellen, dass nach diesen Infos, anscheinend keiner dieser Menschen mit Asylhintergrund einer Arbeit nach geht?
Denn stelle ich fest, dass es laut der Statistik der Stadt Schwerin vom 20.3.2019 mit Stand Februar 2019 genau 1864 Menschen mit Asylhintergrund sind und davon sind 1.278 Personen aus der Arabische Republik Syrien. Bleiben also noch 586 Personen mit anderer Nationalität, nicht aber zwingend mit einem anderen Glauben, als dem muslimischen. Nun was uns TV-Schwerin aber nicht mitteilt, ist die Definition: „ einige Hundert“ Ich versuche mal -eínige- als Zahlwort zu definieren: EINIGE-kann eine unbestimmte kleine Menge; nicht allzu viel oder im Plural mehr als zwei bis drei, aber nicht allzu viele sein!? "Was wir aber an Hand der Statistik der Stadt Schwerin vom 20.3.2019 feststellen könnten, wenn wir uns diese nur einmal wirklich anschauen würden, wäre die Tatsache, wie uns diese Asylsuchenden finanziell belasten, den insgesamt hat die Stadt Schwerin 1.864 gemeldete erwerbsfähige Personen mit dem Hintergrund Flucht/Asyl davon haben 1.391 als Anforderungsniveau des Zielberufs, HELFER ! angegeben keine Angabe zum Anforderungsniveau machten 216 Personen, ohne abgeschlossene Berufsausbildung sind 1.578 Personen, keinen Hauptschulabschluss haben 547 Personen keine Angabe zur Schulbildung machten 197 Personen.
Zusammenfassung aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in der Landeshauptstadt Schwerin – inklusive Daten Entwicklung Flucht/Asyl
Bleibt die Tatsache das die AfD die Bürgernähe zu den Wählern verloren hat. Sicher kamen viele Unterschriften zusammen, um den Verkauf von Grund und Boden der Stadt Schwerin an den islamischen Bund zu verhindern.
Dabei darf man nicht vergessen, dass der unbedingte Wille dies zu verhindern, auch mit der Entfernung zum Problem immer weiter abnimmt.
Wer vom Dreesch/Mueßer Holz weit genug weg wohnt, hat sicher kein so großes Problem mit dem Verkauf, .als derjenige der kein gläubiger Muslime ist und unmittelbar als Anwohner betroffen ist.
Betrachtet man dieses Bürgerbegehren der AfD Stadtvertreter objektiv und unvoreingenommen, muss man leider feststellen, dass es viel zu schwammig formuliert war und auf keinen Fall rechtssicher aufgesetzt wurde. Warum hat man sich bei der AfD nicht schon im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, was passiert wenn die Stadt mit dem Verkauf an den Islamischen Bund auf Widerspruch in der Bevölkerung stößt? Die logische Konzequenz der Stadt liegt doch auf der Hand und wurde umgesetzt, dann wird eben verpachtet.Und würde im Bürgerbegehren der AfD der Passus über eine Verpachtung mit aufgeführt worden sein, käme dann die Schenkung usw. usw.
Hier hätten Profis das Bürgerbegehren aufsetzen müssen um mögliche Schlupflöcher schon im Keim zu ersticken. Die Stadt Schwerin hat sich Zeit gelassen und die AfD dann regelrecht auflaufen lassen. Lohnt es sich jetzt dagegen mit allen rechtlichen und finanziellen Mittel dagegen vorzugehen, sicher nicht, man verschwendet allenfalls Energie und Geld, dass die AfD ohnehin nicht wirklich hat.
Zum Ende frage ich mich, warum die Afd in ihren Beiträgen öfter einen Link zur SVZ setzt und somit die Schweriner Volkszeitung, die ja keine Volks-Zeitung ist, auch noch indirekt unterstützt, abgesehen von der Tatsache, dass man viele SVZ+ Beiträge ohnehin nicht lesen kann, ohne bei der SVZ angemeldet zu sein. Diese Links laufen also ins Leere ohnehin sind die Links völlig arschlos, denn haben Sie in der SVz schon einma etwas positives über die AfD gelesen?
Bleibt abzuwarten was uns die AfD am kommenden Samstag auf ihrer 1. Demo in Schwerin im Jahr 2019 dazu mitteilen wird.