Schwerin, auch an Regentagen beeindruckend schön
- Auf dem Platz Alter Garten spiegelt sich die Schlossfassade in der immer größer werdenden Regenpfütze. Foto: Helmut Kuzina
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Der graue Novembertag startet in Schwerin, der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, mit Nieselregen, tatsächlich bleibt es den ganzen Tag über trüb und nass.
Dennoch bietet der Dauerregen bei Temperaturen zwischen acht und zehn Grad schöne Motivgelegenheiten, wobei immer wieder darauf auch geachtet werden muss, die Regentropfen vom Kameraobjektiv zu entfernen.
Ein paar Impressionen aus der Stadt zeigen, dass an Regentagen die Farben intensiver wirken.
November 2019, Helmut Kuzina
- Auf dem Platz Alter Garten spiegelt sich die Schlossfassade in der immer größer werdenden Regenpfütze. Foto: Helmut Kuzina
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- Unter der alten Linde ist das Kameraobjektiv vor Regentropfen geschützt. Die goldene Schlosskuppel leuchtet an dem grauen Novembertag beonders intensiv. Foto: Helmut Kuzina
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- Der „Landschaftsrahmen“ des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski im Burggarten des Schlosses zeigt den Schweriner See grau in grau. Am Horizont ist die markante Eiche an der Spitze der Marstallhalbinsel als ein unverkennbares Landschaftsdetail zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der Promenade könnte der Rundgang um den Burgsee beginnen, wenn es aus der dichten Wolkendecke nicht ununterbrochen regnen würde. Foto: Helmut Kuzina
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- Mancher unternimmt auch bei Regenwetter einen Spaziergang rund um den Pfaffenteich. Am Horizont bestimmt der Dom die Altstadtsilhouette. Foto: Helmut Kuzina
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- Eine geradezu entspannende Atmosphäre liegt an dem Regentag über dem „Papendiek“, wie der Pfaffenteich von Einheimischen genannt wird. Foto: Helmut Kuzina
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