Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst.

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Dienstag der 19.9.2017 im Schweriner Stadtteil Krebsförden, nahe dem Sieben See Centers.

Zuerst der Blick aufs Wetter; sonnig und kein Wind, freilich wissen wir nicht wie das Wetter auf dem Schweriner Marktplatz zurzeit ist, dem ursprünglichen Platz für den Auftritt von Frau Merkel. Aber viel schlechter wird es dort auch nicht gewesen sein….

Vermutlich sind die „Vorkommnisse“ wie Pfiffe, Buhrufe und die Würfe von Tomaten, der Kanzlerin zu viel geworden, denn wer so kurz vor der Bundestagswahl derart Spießruten laufen muss, kann sich sicher sein, viele Stimmen zu verlieren.
Unschlüssige Bürger die den Unmut des Volkes noch so kurz vor der Wahl zur Kenntnis nehmen, könnte so in ihrer Entscheidung zur Wahl noch umgestimmt werden.
Das braucht Spitzenpolitiker irgendeiner Partei und die amtierende Bundeskanzlerin schon gar nicht.

Nun was war los am Belasso?
In die Halle, wegen des trüben Volkswetters umziehen, stellte sich zumindest in Schwerin als großer Fehler heraus. Neben unglaublich vielen uniformierten Polizisten, waren unzählige zivile Sicherheitskräfte im Einsatz, weit mehr als Bürger vor dem Belasso warteten.
Gerade diese nett aufgemachte Akkreditierung machte es den ausländischen Journalisten schwer, Gesprächspartner zu finden. Hier hätten sich viele der Bürger noch einen Hinweis auf das Presse-Medium und den Namen der Pressevertreter gewünscht.
Nach Auskunft und Gesprächen mit den Vertretern der Presse, kamen diese aus Frankreich, Spanien, Italien und Irland. Nach anfänglichen Misstrauen waren aber doch viele Bürger bereit, sich mit Ihren Sorgen den Vertretern der Presse zu offenbaren.
Leider musste man feststellen, dass die ausländischen Vertreter der Presse, sich nicht mit den Sorgen der Bürger in Deutschland wirklich auseinander setzen. Überrascht zeigte man sich, wenn man erzählt, was Kindergartenplätze kosten und das Schulwesen, total überlastet ist. Inländische Presse ließ sich jedenfalls nicht vor dem Belasso blicken. Frau Merkel wurde wieder mit recht lautstarken Pfiffen und Buhrufen empfangen, irgendwelches Gemüse wurde aber nicht geworfen.
Scheinbar wurden schon frühzeitig Störer erkannt und von vorherein gar nicht erst zum Belasso vorgelassen. Dies Betraf augenscheinlich auch die Vertreter der NPD unter Führung von Herrn Pastörs, der auf Nachfrage süffisant bemerkte , hier war die Demokratie zu Ende, der ca. 500 Meter vor dem Belasso nicht weiter kam.
Leider waren nicht nur die Vertreter der NPD betroffen, denn vielen anderen wurde ohne Begründung der Zutritt verweigert, Eine ältere Dame war recht traurig auch nicht eingelassen zu werden, scheinbar weil ihre glänzende Trillerpfeife, ihr doch zu offensichtlich um den Hals hing? Eine spanische Reporterin wollte nicht glauben das Bürger einfach ohne Begründung nicht eigelassen werden und machte die Probe auf Exempel mit einem Bürger. Der dann im Beisein dieser Journalistin ohne Begründung abgewiesen wurde.
Hätte die Veranstaltung auf dem Schweriner Markt stattgefunden, wäre weit weniger Schaden entstanden, zwar hätte es mehr Pfiffe gegeben, aber die ausländische Presse wäre so nicht so gut mit den Bürger ins Gespräch gekommen.
Der Abgang der Bundeskanzlerin war dann, dementsprechend, man schlich sich durch die Hintertür davon. Das muss man dann wohl nicht mehr kommentieren….
Hier einn Bericht der Systempresse: Hasstiraden und Liebeserklärungen

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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