In Schwerin: Wo das Gartenareal zu schwimmen scheint

Vom Bertha-Klingberg-Platz gehrt es durch die Kolonnade zu den „Schwimmenden Gärten“. Foto: Helmut Kuzina
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Kleine Brücken führen vom Schlossgarten zu den „Schwimmenden Gärten“, zu dem Areal, das 2009 zur Bundesgartenschau an der Ostseite des Burgsees entstand.

Allerdings sind die „Schwimmenden Gärten“ nur eine originelle rechteckige Imitation einer natürlichen Insel.

Die von Menschen geformte und eigenwillige moderne Gartenanlage mit den streng geometrischen Formen scheint durch die Begrenzung mit der klaren Betonkante tatsächlich irgendwie auf dem Burgsee zu schwimmen.

Im Laufe der Jahre sind die „Schwimmenden Gärten“ faktisch zum festen Bestandteil der Gärten und Parks am Schweriner See geworden.

Ringsum vom Wasser umgeben, gilt der Bereich als Treffpunkt mit Bänken, Liegeflächen und Wassertreppen.

Für Veranstaltungen gibt es im Nordteil der „Schwimmenden Gärten“ eine befestigte Fläche mit den erforderlichen elektrischen Anschlüssen.

Juni 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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