myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Im Schweriner Schlossinnenhof: Petermännchenskulptur in neuem Glanz

  • Die Petermännchen-Skulptur stammt aus der Zeit um 1856 von dem Schweriner Bildhauer Heinrich Petters.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Nach vielen Jahren der Bautätigkeit ist der Innenhof des Schweriner Schlosses für Besucher wieder geöffnet.

Zwar können die restaurierten Fassaden nur an den Wochenenden besichtigt werden, aber durch die Öffnung dieses Bereiches gewinnt das Schloss als Magnet eine weitere Attraktivität, zumal jetzt die in die Schlossfassade eingearbeitete Petermännchen-Skulptur wieder betrachtet werden kann.

Bei der Figur des Petermänchens handelt es sich um den Geist des Schweriner Schlosses, der in vielen Sagen auftaucht. Als Petermännchen verkleidet, treten auch heute Darsteller als eine Art Glücksbringer bei verschiedenen Veranstaltungen auf.

Mai 2016, Helmut Kuzina

  • Die Petermännchen-Skulptur stammt aus der Zeit um 1856 von dem Schweriner Bildhauer Heinrich Petters.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 3
  • Im Schlossinnenhof ist die in die Fassade eingearbeitete Petermännchen-Skulptur zu sehen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 3
  • Das Petermännchen (Figur im Innenhof) wirkt - so behaupten mehrere Sagen - in den Kellergewölben des Schlosses.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

Schweriner SchlossInnenhofPetermännchen Skulptur

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite