Sonnenbilder aus Schwerin
Die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern im Gegenlicht des Winters
- Im Schweriner Schlossgarten ist der „Großherzog Friedrich Franz II.“, das Reiterstandbild von Ludwig Brunow, 1893, nur an seinen Umrissen zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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Gegenlichtaufnahmen gelten als sehr schwierig, weil die Kontraste sehr hart sind und die präzise Belichtung kompliziert ist.
Extremes Gegenlicht reduziert die Motive manchmal sogar auf scherenschnittartige Bilder.
Dennoch ergeben sich im Winter durch die tiefstehende Sonne sehr stimmungsvolle Fotos.
Februar 2024, Helmut Kuzina
- Im Schweriner Schlossgarten ist der „Großherzog Friedrich Franz II.“, das Reiterstandbild von Ludwig Brunow, 1893, nur an seinen Umrissen zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Gegenlicht der Mittagssonne: „Liebesinsel“ wird die kleine Insel am Burggarten des Schweriner Sees genannt. Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Dach der Orangerie führt die Treppe zum sonnendurchstrahlten Muschelhof und dem Kolonnadentor. Foto: Helmut Kuzina
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- Eine der „Schwebenden Viktorien“ (Friedensengel), Standbild von Christian Daniel Rauch, sieht im Burggarten durch das extreme Gegenlicht wie ein Schattenriss aus. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Kolonnadenhof mit dem Muschelbrunnen bildet die Säulenreihe lange Schatten. Foto: Helmut Kuzina
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- Ausblick von der Schweriner Schlossbrücke auf den Burgsee. Foto: Helmut Kuzina
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- Lange Schatten erzeugen die Spaziergänger auf der Schweriner Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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LG, Margit