19. Schweriner Literaturtage: Ein Zeitzeuge berichtet

In seinem neuen Buch erzählt Zeitzeuge Karl-Heinz Schulmeister über seine Tätigkeit im Kulturbund und Begegnungen mit prominenten Zeitgenossen wie Johannes R. Becher, Willi Bredel, Ehm Welk und anderen. | Foto: Bild: Kai Homilius Verlag (frei)
  • In seinem neuen Buch erzählt Zeitzeuge Karl-Heinz Schulmeister über seine Tätigkeit im Kulturbund und Begegnungen mit prominenten Zeitgenossen wie Johannes R. Becher, Willi Bredel, Ehm Welk und anderen.
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1946 begann Karl-Heinz Schulmeister, 21jährig, seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Kulturbundes in Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin. Er organisierte später die Kulturbundarbeit im Bezirk Rostock zusammen mit Rudolf Schick, dem „Kartoffelzüchter“ und Rektor der Universität Rostock. 1957 wurde Schulmeister zum 1. Bundessekretär des Kulturbundes nach Berlin berufen und wirkte auf zentraler Ebene bis 1990 in verschiedenen leitenden Positionen. Seit 2011 liegt sein neues Buch – "Begegnungen im Kulturbund" vor. Nun kehrt der geborene Bützower nach knapp sieben Jahrzehnten an seine erste Wirkungsstätte zurück. Heute, am 1. November 2014 um 16.30 Uhr wird Prof. Dr. Karl-Heinz Schulmeister im Rahmen der 19. Schweriner Literaturtage eine Lesung mit anschließendem Gespräch
in der Kunstschule Ataraxia in der Schweriner Arsenalstraße 8 durchführen.

Bürgerreporter:in:

Ulrich Grunert aus Cambs

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