Winterliche Impressionen am Schweriner See
Bei eisigen teilweise zweistelligen Minus Temperaturen wehrt sich der Schweriner See mit aller Kraft vollends zu zufrieren. Einzelne offene Stellen bieten den Wasservögeln Gelegenheit in ihrem gewohntem Umfeld zu überleben.
Allerdings sorgt auch in Zippendorf die allgegenwärtige Corona Pandemie eher für Stillstand.
Die Pandemie legt sich wie ein Leichentuch über das ganze Land, die sinnlosen Maßnahmen nehmen immer absurdere Formen an und wer anfängt, diese zu hinterfragen, muss erkennen, das einige ohne Sinn und Verstand sind. Zwangsläufig bekommt man immer mehr den Eindruck das die Regierung nicht weiß wie Sie da wieder raus kommt.
Aber eigentlich war in den letzten Jahren auch so nichts mehr los im ehemaligen Vorzeige-Badeort Zippendorf. Hier wohnen jetzt die Reichen und Schönen und wollen lieber allein am See sein. Wer von Zippendorf nach Mueß will, muss feststellen das der ehemalige Weg jetzt plötzlich von einem privaten Weg unterbrochen ist.
Nach dazu bietet dieser Privatweg einen erbärmlichen Anblick. Man sollte doch mal hinfragen, was ist das vorgefallen, dass die Schweriner jetzt mitten durch den Wald laufen müssen, um den Privatweg zu umgehen.
Bürgerreporter:in:Norbert Höfs aus Schwerin (MV) |
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