Schweriner Stadtansichten: Winterzeit im Panoramaformat
- Im Panorama ist ein großer Abschnitt erfasst - der Pfaffenteich und der Dom, der durch seinen 117,5 m hohen Turm die Altstadt überragt. Foto: Helmut Kuzina
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Die breiten Straßen, ausgedehnten Plätze, großen Parkanlagen machen es Landschaftsfotografen leicht, Schwerin in Panoramabildern zu zeigen.
Durch die extreme Breite umfasst die Panoramaaufnahme einen weiteren Blickwinkel und lässt Motivzusammenhänge erkennen.
Wenn auch an dem trist-grauen Wintertag kaum Farbakzente zu erkennen sind, vermitteln die Bilder einen Eindruck von Schwerin, der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern.
Januar 2018, Helmut Kuzina
- Im Panorama ist ein großer Abschnitt erfasst - der Pfaffenteich und der Dom, der durch seinen 117,5 m hohen Turm die Altstadt überragt. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Altstadtquartier fällt an der Ecke Puschkinstraße/Fischerstraße ein eindrucksvolles Fachwerkhaus auf, das historische Weinhaus Wöhler (links). Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Schlachtermarkt mit dem Brunnen „Von Herrn Pasturn sien Kauh“ gibt es den Blick auf die Rückseite des Altstädtischen Rathauses, auf die Spitzgiebel der alten Häuser. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Aufnahme des Alten Gartens rückt das Panorama vom Staatlichen Museum (links) bis zur Schlossinsel in den Blick. Foto: Helmut Kuzina
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- Das Schloss auf der Insel des Schweriner Sees zeigt unterschiedliche Architekturstile und wird manchmal als „Märchenschloss“ herausgestellt. Foto: Helmut Kuzina
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- Ausblick von der Schlossinsel: Hinter der Schlossbrücke Staatskanzlei, Dom, Staatstheater, Museum. Foto: Helmut Kuzina
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- Ausblick von der Schlossinsel auf den Burgsee. Foto: Helmut Kuzina
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- Panoramasicht auf das Schloss und den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Schlossgarten erstreckt sich südwärts des Schlosses im Stil des französischen Barocks. An seinem Eingang steht das Reiterdenkmal, das den Großherzog Friedrich Franz II. zeigt. Foto: Helmut Kuzina
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- Einen Mittelpunkt des Schlossgartens bildet der Kreuzkanal, der von Balthasar-Permoser-Sandsteinfiguren (im Winter wegen Verwitterungsgefahr verhüllt) eingefasst wird. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf dem Bahnhofsvorplatz: Vor dem Bahnhofsgebäude aus der Gründerzeit steht der Brunnen „Rettung aus Seenot“ von Hugo Berwald. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Bürgermeister-Bade-Platz kreuzt die auswärtsführende Wismarsche Straße (B 106) den Obotritenring (links) und die Knaudtstraße (B 104). Foto: Helmut Kuzina
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Romi, ich übe noch, denn Panoramaaufnahmen haben ihre Tücken.