Prächtige Lilienblüten im damaligen Schweriner „Küchengarten‟
- Lilien blühen in voller Pracht in dem sehenswerten „Küchengarten“. Foto: Helmut Kuzina
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In der Nähe des Schweriner Sees blieb der einstige „Großherzogliche Küchengarten‟ erhalten. Er gehört zu einem Gelände von etwa zwei Hektar und ist Teil der früheren weitläufigen Nutzgärten der damaligen Großherzöge.
Hinter der schützenden Mauer wurden auf dem Areal bis zum Ersten Weltkrieg vor allem Obst und Gemüse angebaut.
Während der Bundesgartenschau 2009 diente der Bereich als Ausstellungsgelände.
Es ist vorgesehen, das Gebiet als Teil des Residenz-Ensembles zu gestalten, mit dem sich Schwerin als UNESCO-Weltkulturerbe bewirbt.
Juni 2021, Helmut Kuzina
- Lilien blühen in voller Pracht in dem sehenswerten „Küchengarten“. Foto: Helmut Kuzina
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- In der windgeschützten Anlage des einstigen „Großherzoglichen Küchengartens‟ blühen die Stauden des Storchschnabels. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Sonnenstunden des Junitages verlocken zu einem Spaziergang durch den „Küchengarten“ mit seinen prächtigen Lilien. Foto: Helmut Kuzina
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- Hinter den Mauerelementen am Franzosenweg befindet sich der einstige Großherzogliche „Küchengarten“. Foto: Helmut Kuzina
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- Staudenrabatte in Küchengarten im Juni 2021. Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Staudengarten sind es nur ein paar Schritte über den Franzosengarten bis zum Ufer mit dem Schlossblick. Foto: Helmut Kuzina
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