Prächtige Lilienblüten im damaligen Schweriner „Küchengarten‟
In der Nähe des Schweriner Sees blieb der einstige „Großherzogliche Küchengarten‟ erhalten. Er gehört zu einem Gelände von etwa zwei Hektar und ist Teil der früheren weitläufigen Nutzgärten der damaligen Großherzöge.
Hinter der schützenden Mauer wurden auf dem Areal bis zum Ersten Weltkrieg vor allem Obst und Gemüse angebaut.
Während der Bundesgartenschau 2009 diente der Bereich als Ausstellungsgelände.
Es ist vorgesehen, das Gebiet als Teil des Residenz-Ensembles zu gestalten, mit dem sich Schwerin als UNESCO-Weltkulturerbe bewirbt.
Juni 2021, Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
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