Oktober 2019: Fotografischer Streifzug durch den Schweriner Schlossgarten
- Vom Schloss geht es über die alte Drehbrücke mit den Initialen „FF“ (Friedrich Franz) zum Schlossgarten, dem sehenswerten Barockpark Norddeutschlands. Foto: Helmut Kuzina
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Der Barockgarten des Schlosses beeindruckt im Herbst immer noch durch die mit Blumenbeeten eingefassten, großzügigen Rasenflächen, durch den alten Baum- und Heckenbestand und die verfärbten Laubengänge.
Angelegt wurde der Schlossgarten südlich des Schlossgebäudes von dem Gartenbaumeister Jan Legeay aus den Niederlanden in den Jahren 1748 bis 1756. Die barocke Parkanlage entstand nach französischem Vorbild.
Leider sind die zahlreichen Skulpturen des sächsischen Hofbildhauers Balthasar Permoser (1651-1732) im Oktober bereits für die kalte Jahreszeit verpackt worden.
Trotzdem ist der Schlossgarten auch im Herbst durchaus ein beliebtes Ausflugsziel.
Oktober 2019, Helmut Kuzina
- Vom Schloss geht es über die alte Drehbrücke mit den Initialen „FF“ (Friedrich Franz) zum Schlossgarten, dem sehenswerten Barockpark Norddeutschlands. Foto: Helmut Kuzina
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- Auffallend ist das Reiterstandbild von Friedrich Franz II. mit seinen Allegorien der Religion, der Wehrkraft, des Gesetzes und der Weisheit auf seinem Sockel. Foto: Helmut Kuzina
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- Herbstliche Arbeiten erfolgen überall im Schlossgarten; die aus Weiß- oder Hainbuchen angelegten Laubengänge müssen geschnitten werden. Foto: Helmut Kuzina
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- Alte Baumbestände und Laubgänge der Parkanlage beeindrucken auch im Herbst. Foto: Helmut Kuzina
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- Die weitläufige Parkanlage bietet auch im Herbst ein reizvolles Erscheinungsbild. Foto: Helmut Kuzina
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- Wie aus dem Bilderbuch: Sichtachse vom Schlossgarten zur Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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- Neben dem Kanal des Schlossgartens führt die Lindenallee durch den herbstlichen Park. Foto: Helmut Kuzina
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- Von der BUGA 2009 erhalten geblieben ist der „Garten des 21. Jahrhunderts“, der auf einer Betonfläche am Burgsee entstand. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Gartenanlage wurde einst zur Bundesgartenschau im Jahr 2009 als „Garten des 21. Jahrhunderts“ oder als „Schwimmende Gärten“ vorgestellt. Foto: Helmut Kuzina
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- Über die Herbstwiese reicht die Sicht zur Altstadt mit dem mächtigen Dom. Foto: Helmut Kuzina
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