Skulptur „August Felten find' 'nen Groschen“
Der Groschen ist ärgerlicherweise verschwunden

Bei näherem Hinsehen fällt es auf: Der Groschen, den die Bronzefigur August Felten zwischen Daumen und Zeigefinger hielt, ist herausgetrennt worden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei näherem Hinsehen fällt es auf: Der Groschen, den die Bronzefigur August Felten zwischen Daumen und Zeigefinger hielt, ist herausgetrennt worden. Foto: Helmut Kuzina
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Seit 2013 steht in Schwerin auf dem zentralen Marienplatz inmitten der Altstadt eine lebensgroße Bronzeskulptur, die an ein stadtbekanntes Original erinnert, an den Straßenfeger und Gelegenheitsarbeiter August Felten (1852–1931). Sie wurde von dem Bildhauer Bernd Streiter gestaltet.

Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass seit längerer Zeit der Groschen fehlt, den Felten in seiner Hand hielt.

Auf dem Groschen aus der Zeit der Weimarer Republik war zusätzlich der Spruch „Sich regen bringt Segen“ zu lesen.

Mai 2024, Helmut Kuzina

Bei näherem Hinsehen fällt es auf: Der Groschen, den die Bronzefigur August Felten zwischen Daumen und Zeigefinger hielt, ist herausgetrennt worden. Foto: Helmut Kuzina
Die Bronzefigur August Felten hielt im Original einen nachgebildeten Groschen aus der Zeit der Weimarer Republik mit dem Spruch „Sich regen bringt Segen“ in der Hand. Archiv-Foto: Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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