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Ich lebe seit 1965 in Burgdorf, und ich lebe gerne hier! Seit 1973 bin ich Mitglied der Burgdorfer Schützengesellschaft; zuerst als Jungschütze, jetzt als "Grüner". Weitere Hobbies von mir sind Sterne, Vögel und mich mit Fernglas und Kamera in der Natur 'rumtreiben...
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Bei meinem heutigen Sonntagsnachmittagsspaziergang (...ganz schön langes Wort!) traf ich an der Brücke 'Scheibengergsweg' auf einige Dutzend Enten, die offensichtlich gefüttert werden wollten. Ich staunte nicht schlecht, als mir zwei 'komische Vögel' auffielen. Diese Enten sahen anders aus als die allgegenwärtigen Stockenten, und ich hatte sie vorher noch nie gesehen. Es handelt sich hierbei um Laufenten (auch Indische Laufente oder Flaschenente), eine Entenrasse, die von der Stockente abstammt...
Das war eigentlich gar nicht geplant. Ich war gerade im Park unterwegs, um noch ein wenig frische Luft zu schappen. Um kurz nach vier riss die Wolkendecke auf, und da ich habe ich Gas gegeben und war zur rechten Zeit am rechten Ort. Hat sich gelohnt!
Nach zwei Jahren Abstinenz (Kinder wie die Zeit vergeht....) war ich mal wieder in Meißendorf. Ein Rundgang um den Teich lohnt sich immer, noch dazu bei dem herrlichen Wetter heute. Hier ein paar Ansichten.
Schon als Jugendlicher - ich habe über 60 Bände Karl May gelesen, und nicht nur einmal - wollte ich immer schon einmal nach Bad Segeberg zu den 'Karl-May-Festspielen'. Im Jahre 2001, auf der Rückfahrt von einem Ostsee-Urlaub, haben wir dann das erste mal bei unseren 'Roten Brüdern' Station gemacht. Seit dem gehört es zum festen Repertoir, und ich war gestern das neunte Mal in Folge dort. Leider hat es die letzten 20 Minuten wie aus Kübeln gegossen, was allerdings die Schauspieler, allen voran...
Vor einigen Tagen habe ich diese Blume entdeckt. Da ich sie nicht kannte, habe ich sie kurzerhand fotografiert, um zu Hause in aller Ruhe ins Bestimmungsbuch zu schauen. Dort bin ich allerdings nicht fündig geworden. Es ist kein Natternkopf. Wer kann weiter helfen?
Dieser Stieglitz oder Distelfink machte seinem Namen alle Ehre: Beim Abernten der Distelsamen ließ er sich überhaupt nicht stören. Allerdings hat er mir die ganze Zeit nicht ein einziges Mal den Rücken zugewandt: "Den da hinterm Zaun immer im Auge behalten!"
Der etwa 25 - 30 mm große Hauhechel-Bläuling ist der häufigste Vertreter der Familie der Bläulinge und wird daher auch als gemeiner Bläuling bezeichnet.
Da stehe ich nun mit der Kamera vor meinem 'Schmetterlingsbaum' und warte auf eben diese, als ein tiefes Brummen ertönt und sich ein Käfer auf eine der Blütenrispen stürzt. (Als Punktlandung konnte man das wirklich nicht bezeichnen!) Das Tierchen entpuppte sich als Moschusbock, mit Fühlern etwa 7 bis 8cm lang.
Es war spannend wie nie: Mit einem Vorsprung von nur 0,1 Teiler (1/1000 mm elektronisch ausgewertet!) erkämpfte sich die Burgdorfer Jungschützin Madeline Zack den Titel der Kreisjuniorenkönigin. Gleich im Anschluss wurde die Scheibe unter der Klängen des Feuerwehrmusikzuges Burgdorf/Hänigsen überbracht. Danke allen, die so spontan dabei waren!
In den Jagdgründen am Bad Segeberger Kalkberg, da wo sich sonst Winnetou und Old Shatterhand 'Gute Nacht' sagen, fand gestern die 22. Radio NORA Oldie Nacht statt. Die Arena war gut gefüllt, und Gruppen wie die Radio NORA Band, The Manfred's, Tremeloes, Equals, Sweet, Hot Chocolate sowie Sandra und Dave Ashby brachten das Publikum zum Toben. Fünf Stunden Livemusik aus den 60ern, 70ern und 80ern ließen den Abend zu einem Event (Neudeutsch!) der Extra-Klasse werden. Hier einige Impressionen!
Eigentlich wollte ich nur meine Sonnenblumenplantage wässern, da entdeckte ich ein ziemlich dichtes Gespinst zwischen den Blättern, und es hatte sich etwas darin verfangen. Im Gespinst hingen zwei Kugeln mit einem Durchmesser von ca. 1 cm. Bei näherer Betrachtung muss ich die Kugeln wohl angepustet haben, und man denke sich meine Überraschung, als wohl an die 100 Mini-Spinnen auseinander rannten. Die nachfolgenden Aufnahmen sind die Ausbeute von drei Tagen, dann war das Gespinst verschwunden...
Wie in (fast) jedem Jahr fand gestern die Maifahrt der Burgdorfer Jungschützen statt. Petrus hatte ein Einsehen, und so fanden sich bei herrlichem Wetter die Jungschützen, Betreuer und einige Ehemalige mit ihren Fahrrädern um 9.00 Uhr am Schützenheim ein. Als erstes stand ein Schießspiel auf dem Programm. Plötzlich tauchte wie durch Geisterhand ein Stück einer 'Schatzkarte' auf. Darauf die Beschreibung, wo der nächste Hinweis zu finden sei; der Beginn einer aufregenden Schnitzeljagt quer...
Ostersonntag habe ich den Wildpark Lüneburger Heide heimgesucht. Ich war angenehm überascht; 120 Tierarten sind hier in zumeist weitläufigen Gehegen zu finden. In meiner Bilderserie habe ich mich auf Huftiere beschränkt. Also: Viel Spaß bei Ziege & Co.!
Am 29. März machte ich mit Fotoapparat bewaffnet eine 'Gartenrunde'. Mehr aus einer Laune heraus, als mit der Absicht eine Bilderserie zu erstellen, fotografierte ich eine Knospe unserer Magnolie. Die Idee kam mir am nächsten Tag, als ich mir die gleiche Knospe wieder besah. Hier ist nun das Ergebnis von knapp zwei Wochen 'Schwerstarbeit'....
Auf einer Wanderung durch die Brenta-Dolomiten habe ich letztes Jahr dieses Foto geschossen. Ist irgendein Dickblattgewächs oder Fetthenne. Und genau da enden meine Kenntnisse (Schnief!). Wer kann mir sagen, um was für eine Blume es sich handelt? Gruß, Gerd.
Sehr unregelmäßig, und wenn, dann meistens im Winter, findet sich auf der Aue in Burgdorf eine Mandarinente ein. Heute hatte ich das Glück, sie erstmals 'digital' zu erwischen.
Ein Buntspecht am Meisenknödel ist ja schon nicht sehr häufig anzutreffen. (Leider musste ich durch die Scheibe fotografieren.) Aber ein großer brauner Vogel mit buschigem Schwanz auf dem Balkon? Und wer behauptet, dass Eichhörnchen keine Sonnenblumenkerne mögen? Unsinn! Hier der Beweis für's Gegenteil.
"Bei dem Wetter muss man einfach raus", sagte ich zu mir, zog Schuhe und Jacke an, packte Fernglas und Kamera ein und zog los. Die Sonne stand schon recht tief- steht sie in dieser Jahreszeit eigentlich immer!- und mir fiel ein, dass es sich mit Wasser, Licht und Gegenlicht gut spielen lässt. Dann habe ich ein bisschen gespielt, und hier sind ein paar Ergebnisse.
Es ist jedes Jahr das Gleiche: Irgendwann im Herbst öffne ich meine Schuppentür, und da sitzen sie dann! Einige hundert Marienkäfer aller möglichen Farbkombinationen haben sich ein kuscheliges Plätzchen für die Überwinterung gesucht. Wenn dann die Tür in die Sonne geschwenkt wird, rennen sie erstmal ziemlich verärgert durcheiander, um sich alsbald ein ruhigeres und schattigers Lager zu suchen. Als sonnenhungriger Mensch nicht leicht nach zu vollziehen....
Auch wenn der Mond jedes Jahr ein- bis zweimal den den Erdschatten durchläuft, ist so eine Mondfinsteris doch immer wieder ein faszinierendes Schauspiel. Zum Höhepunkt der partiellen Finsternis am 16. August um 23.10 Uhr war der Mond immerhin zu 81% vom Kernsschatten der Erde bedeckt (Bild unten rechts).
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