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Ich lebe seit 1965 in Burgdorf, und ich lebe gerne hier! Seit 1973 bin ich Mitglied der Burgdorfer Schützengesellschaft; zuerst als Jungschütze, jetzt als "Grüner". Weitere Hobbies von mir sind Sterne, Vögel und mich mit Fernglas und Kamera in der Natur 'rumtreiben...
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Ostersonntag besuchte ich das Naturschutzgebiet Viehmoor bei Leiferde. Bei trockenem aber kaltem Wetter, vor allem wenn sich die Sonne mal wieder hinter den Wolken versteckte, drehte ich meine Runde um die Teiche. Die Vegetation stand noch in den Startlöchern, und auch die Insektenwelt hielt sich noch sehr zurück. Vögel hingegen waren in der üblichen Artenvielfalt vertreten. 26 Arten konnte ich bestimmen, einiges ist mir unerkannt entkommen..... Dieses wunderschöne Biotop ist immer einen Besuch...
Nachtrag? Hat er was vergessen? - Jein! Zuerst möchte ich mich bei allen Lesern für die netten Kommentare und PNs bedanken. Dabei gaben mir ein paar Nachrichten doch zu denken und haben schließlich den Ausschlag zu diesem Nachtrag gegeben. Da hieß es sinngemäß: "Schöne Bilder, liest sich gut, aber wo warst du eigentlich? Ich kenne mich da doch gar nicht aus!" Oder: "Übersetz mal das Norwegische!" Okay, Euch kann geholfen werden! - Ich habe zu den Touren jeweils eine Karte angefertigt und diese...
Die Wolken hatten sich verzogen, die Vorzeichen standen gut! Aus astronomischer Sicht ist heute ein sehr interessanter Tag: Vollmond und fünf Planeten sind zu sehen! Merkur (eine Rarität am Himmel), Venus, Mars, Jupiter und Saturn, der allerdings erst gegen 21.40 aufgeht. Um 18.45 Uhr fuhr ich zum Ahrbecker See. Erst ans Ostufer, um die Planeten Merkur, Venus und Jupiter zu fotografieren, dann ans Westufer um Mars und den aufgehenden Vollmond zu erwischen.
Dieser halbwüchsige Igel saß heute Nachmittag auf meinem Rasen und durchwühlte eine moosige Stelle mit der Schnauze. Die relativ milden Temperaturen und der Hunger müssen ihn pünktlich zum meteorologischen Frühlingsanfang geweckt haben. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft, Mecki!
Über die Rückfahrt gibt es eigentlich nicht viel zu berichten, fand sie doch fast durchgehend im Regen statt..... Abfahrt 7.30 Uhr, Fähre 14.30 Uhr, Abfahrt 17.30 Uhr, Ankunft Dänemark 22.35 Uhr, zu Hause 4.15 Uhr. Gefahrene Strecke 3815 Kilometer. Leider spielte Petrus in diesem Jahr nicht immer mit. So viel Regen hatte ich hier noch nie; aber bei uns war es ja auch nicht viel besser! Trotzdem: Norwegen ich komme wieder!
Vom Parkplatz am Austerdalselvi aus geht es erstmal einen Trampelpfad entlang über einen Bergrücken. Rechter Hand tost der Austerdalselvi durch eine enge Schlucht. Nach einiger Kletterei geht es wieder abwärts, und bald stehe ich im Austerdal, einem sehr weitläufigen Trogtal. Hier, wo der Pfad ins Tal mündet, sind kleine Tümpel, von Gräben durchzogene Moorheiden und vereinzelte Weidengehölze zu finden. Einige Libellen fliegen vorbei. Langsam gehe ich weiter, die Augen immer auf die...
Eine Gletscherzunge fehlte mir noch, der Austerdalsbreen. Hier vereinigen sich zwei Gletscherströme zu einem Hauptstrom. Es war reiner Zufall, dass ich diese Tour als letztes machte - sie erwies sich als die schönste von allen! Sogar das Wetter spielte mit. Ich fuhr hinunter bis Hafslo, wo eine Straße in Richtung Veitastrond abzweigt. Muss ich es noch erwähnen? Teils einspurig, unbeleuchtete Tunnel usw.. Die Straße führt am 20 Kilometer langen Veitastrondsvatnet entlang; das Panorama ist kaum...
Zwei Ziele hatte ich am Ostufer des Lustrafjords, den Feigum- oder Feigefossen und die Stabkirche von Urnes. Die Straße zweigt in Skjolden von der Rv 55 ab und ist ein Abenteuer an sich! Größtenteils einspurig, unübersichtlich, unbeleuchtete Tunnel, hier und da mal 'ne Ausweiche. Macht ganz einfach Spaß! - Nach etwa 15 Kilometern erreiche ich Feigum, einen kleinen Ort am Fjord, dem der Wasserfall seinen Namen verdankt. Von hier beginnt die Wanderung. 150 Höhenmeter sind zu überwinden, was sich...
Eigentlich hatte ich große Pläne: Ich wollte von der Spiterstulen, einem Berggasthof in 1100 Metern Höhe, Norwegens höchsten Berg, den 2469 Meter hohen Galdhøpiggen, ersteigen. So machte ich mich erstmal auf den Weg in die Jotunheimen, das 'Heim der Riesen', die Gegend zu erkunden, um das Vorhaben besser planen zu können. Ich fuhr die Rv 55 hinauf bis Rølsheim zur Abzweigung ins Visdalen. Landschaftlich super gelegen ist die 17 Kilometer lange Mautstraße eine echte Herausforderung. Unbefestigt,...
Am späten Nachmittag, ich war auf den letzten Kilometern einer Wanderung, geschah seltsames um mich herum. Etwas, was ich in Norwegen noch nie erlebt hatte; es herrschte 'dicke Luft'! - Es wurde zunehmend schwüler, kein Vogelgezwitscher war mehr zu hören, alles wurde still..... Auf der Fahrt zu meinem Haus begann sich der Himmel zuzuziehen, es wurde ständig dunkler, und Wind kam auf. Angekommen, Ausrüstung ins Haus gebracht, Tür zu - keine Minute zu früh! Die Schleusen öffneten sich, und Regen...
Um zur Überschrift zu gelangen, muss man seinem Auto einiges zumuten. - Von Luster fuhr ich auf der Rv 55 bis zum Berghotel 'Turtagrø', einem etablierten Zentrum für Bergsport. Das Hotel liegt in 880 Metern Höhe. (Ich weiß gar nicht, warum ich da kein Bild gemacht habe...?) Von hier zweigt der Tindevegen ab, eine mautpflichtige Straße mit einer Passhöhe von 1300 Metern. Die Straße ist 32 Kilometer lang und teilweise recht abenteuerlich, die Landschaft grandios. Auf der anderen Seite liegt der...
Das Jostedal beginnt im Süden bei Gaupne und endet nach beinahe 60 Straßenkilometern im Norden am Styggevatnet. Westlich liegt der nach ihm benannte Jostedalsbreen, der mit 487 km² größte Gletscher auf europäischem Festland. Von hier schieben sich mehrere Gletscherzungen zum Jostedal hinunter. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, einige dieser Zungen zu erwandern. Bisher kannte ich nur den Nigardsbreen, der wohl der bekannsteste auf dieser Seite des Jostedalsbreen ist. So führten mich gleich mehrere...
Etwa 30 Kilometer südlich von Luster steht sich ein einzelner Berg direkt am Fjord, der Molden. Mit seinen 1116 Metern Höhe ist er ein beliebter Aussichtspunkt. Dabei ist er relativ einfach zu erwandern, besteigen wäre wohl zu viel gesagt. Mit dem Auto geht es bis auf ca. 600 Meter, dann folgt Beinarbeit. Nur wenige Abschitte sind richtig steil und 'schweißtreibend'. Der Gipfel liegt klar oberhalb der Baumgrenze. Die Rundumsicht ist Spitze, vor allem, wo heute das Wetter mal mitspielte. - Ein...
Nach drei Tagen, 1344 Kilometern mit dem Auto, zwei Fähren und ganz viel Regen hatte ich mein Urlaubsdomizil erreicht. - Sonntag, heute lasse ich es erstmal etwas gemütlicher angehen. Gegen halb elf los, kleinere Tour in die nähere Umgebung. Auf meiner 'To-do-list' fand sich genau das Richtige: Der Drivandefossen. Dieser Wasserfall befindet sich nur ca. 20 Kilometer von meinem Haus entfernt. Ich fuhr zum Nordende des Lustrafjords, nach Skjolden. Von dort zweigt ein Weg ab ins Mørkridsdalen. Am...
Meine Fähre, Hirtshals - Larvik, ging um 12.45 Uhr. Blieb genügend Zeit, das Nordsee-Ozeanarium in Hirtshals zu besuchen. 1984 als Nordseemuseum ins Leben gerufen, war es von Anfang an ein voller Erfolg. 1998 eröffnet das Ozeanarium, ein Aquarium mit 4,5 Millionen Liter Wasser. 2001 wird im Außenbereich eine neue Robbenanlage eingeweiht. Am 5. Juni 2010 wird die Anlage vollständig renoviert und mit neuartig eingerichteten Aquarien und interaktiven Ausstellungen in seiner heutigen Form eröffnet....
19. August 2011, 8.00 Uhr - Auf geht's, Richtung Norden! Das Ziel des heutigen Tages war Nordjütland. Ich wollte mir Råbjerg Mile und Grenen, die Nordspitze Dänemarks ansehen. Ich erreichte mein Ziel am frühen Nachmittag. Råbjerg Mile ist Dänemarks größte Wanderdüne. Sie ist ungefähr 2 km² groß, maximal 35 m hoch und rückt jährlich um 8 bis 15 m nach Osten vor. Berechnungen zufolge wird sie in gut 200 Jahren für immer im Kattegat verschwunden sein. Interessant ist nicht nur die Düne selbst,...
Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren verbrachte ich auch 2011 meinen Urlaub in Norwegen. Die herbe Schönheit der verschiedensten Landschaften fasziniert mich immer wieder. Die Gegenden, in die mich meine Touren diesmal führten, hatte ich entweder noch gar nicht, oder seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr gesehen. Ich erwanderte einige Gletscherzungen des Jostedalsbreen, dem größten Gletscher des europäischen Festlands, war im Hochgebirge, den Jotunheimen, unterwegs und besuchte einige...
Anfang der Woche hatte ich den Beitrag: "Wer kennt unseren Sternenhimmel?" eingestellt, und anschließend im gleichen Beitrag die Auflösung gebracht. Leider scheint das ein wenig untergegangen zu sein, und vielleicht wartet der Eine oder Andere ja noch auf die Erklärung zum Originalbild. (?) Sollte dieses schon bei einigen bekannt sein, bitte ich um Entschuldigung, passiert nicht wieder! - Hier also nochmal die Auflösung:
Wer kennt sie nicht, die Stockente. Auf jedem Gewässer in der Nähe menschlicher Besiedelung ist sie anzutreffen. Kein Wunder, Stockenten sind schlau; wissen sie doch ganz genau, dass wir Menschen gerne Enten füttern. Das freut nicht nur die Kinder, auch die Stockenten haben sich daran gewöhnt. An so einem Futterplatz kommen schnell mal einige Dutzend Enten zusammen. Aber wie kommt es, dass die Stockenten so erfolgreich sind? Das liegt an an ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit. So stellt sie...
Vor ein paar Tagen sprach mich myheimatler Marc Lippold an: "Ich habe probehalber mal den Sternhimmel fotografiert. Mitten im Bild ist ein Nebel oder so was, aber ich kenne mich damit nicht aus. Kannst du mal gucken?" - "Schick mir das Bild," sagte ich, "ich schau mal!" Gesagt, getan! Es ist 'ne Menge Interessantes zu sehen. Kennt Ihr Euch aus? - Hier sind die Erläuterungen zum Sternhimmel:
Bei dem Bilderbuchwetter hielt micht nichts mehr im Haus, und spontan drehte ich eine Runde durch die herbstliche Natur. Ein paar Impressionen habe ich mitgebracht.
Ich hatte mich mit Marc verabredet, ihm den Kiesteich bei Kolshorn zu zeigen. Große Erwartungen, was Libellen betrifft, hatte ich eigentlich nicht mehr, da es die letzten Nächte schon recht ordentlich gefroren hatte. Kurz nach eins ging's los. Natürlich war Spencer auch mit von der Partie! Wir waren angenehm überascht, dass doch noch so viel los war. Neben einer (!) Herbst-Mosaikjungfer und wenigen Weidenjungfern waren hauptsächlich noch Heidelibellen unterwegs. Wir haben Paarungsräder,...
Herrliches Wetter! Da muss man einfach mal gucken, ob noch Libellen unterwegs sind. Ja, am Waldsee war noch einiges los: Cyanea und Mixta je noch zwei bis drei Exemplare, die letzten Heidelibellen im Tandem und bei der Eiablage, am meisten vertreten waren die Weidenjungfern. Die Mosaikjungfern und Heidelibellen flogen entweder in großer Distanz oder im Uferbewuchs, sodass an fotografieren nicht zu denken war. Egal, schön war's!
Montag 3. 10. 2011, ein lang gehegter Plan wurde in die Tat umgesetzt. Kurz vor acht ging es los - Richtung Bremerhaven! Für 10.30 Uhr war der Flug nach Helgoland gebucht, und man weiß ja nicht, was einem so alles auf der Autobahn erwartet. Sind aber gut durchgekommen, und es blieb Zeit für einen Cappuccino im Flughafenrestaurant. - Dann rein in den 9-sitzigen "Britten Norman Islander" und los! Bei ca. 80 Knoten hebt er ab. Die Flugzeit beträgt 25 Minuten und verging wie im Flug (Ach?). Nach...
Bei dem Wetter war gestern ein Ausflug ganz einfach Pflicht! Also rauf aufs Rad und los. Zunächst fuhr ich nach Kolshorn zur Kiesgrube Löffler. Libellen und Schmetterlinge en gros. Es fiel mir schwer, mich zu trennen. Als nächstes radelte ich zu unserem 'Waldsee'. Auch hier gelangen mir einige gute Aufnahmen. Dann fuhr ich rüber nach Lehrte zum Blauen See und schließlich zurück nach Burgdorf. Fazit: 25 Kilometer, fast 70 Bilder und der Allerwerteste tut weh! Tja, man sollte öfters Fahrrad...
Sonntag Abend zwischen 16.45 Uhr und 17.45 Uhr entstanden die folgenden Aufnahmen als Ergebnis eines Spontan-Kurztripps. Wollte einfach mal raus und Stille genießen.....
Da ist man nun im Wald unterwwegs und trifft unerwartet auf einen Pilz, genauer gesagt auf einen Morchel. 'Ja, ist denn schon Herbst?' denkt man sich und macht ein Foto. Zu Hause angekommen wird der Morchel gut gelaunt sofort auf den PC gezogen. Doch schon bei der ersten Betrachtung der Schock: Das Ding steht schief! Egal ob Sturmschaden, Gendefekt oder von einem unachtsamen Reh verbogen, so kann er nicht bleiben! Aber was tun? Jetzt ist guter Rat teuer. Nach ein paar (Frust-)Schnäpsen und...
Leider reichte meine Zeit nicht aus, auf große Tour zu gehen. Dafür habe ich des öfteren mal ein Stündchen an alten und neuen Plätzen verbracht, die Kamera natürlich immer dabei. Heraus gekommen ist eine beachtliche Auswahl an verschiedensten Motiven. Leider konnte ich nicht alles bestimmen, aber vielleicht hat ja der Eine oder Andere noch eine Idee.....?
Fünf Wochen ist es nun schon her, seit ich das letzte Mal hier war. Damals, am 8. Mai, war die Wasserfläche komplett offen, jetzt ist sie fast durchgehend zugewuchert. Der Artenvielfalt hat das jedoch keinen Abbruch getan, eher im Gegenteil! Vieles konnte ich im Bild festhalten, oftmals war ich aber nur Zuschauer. Ich erlebte Luftschlachten (Große bunte gegen kleinere rote Libellen), beobachtete Libellen, die ohne Flügelschlag bestimmt 10 - 15 Meter segelten, Libellen bei der Eiablage,...
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