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ÖkoKids 2024
Marina Jakob: "Umwelt und Nachhaltigkeit schon in Kindertageseinrichtungen wichtig"

Für Landtagsabgeordnete Marina Jakob ist klar: Die Themen Umwelt sowie Nachhaltigkeit sind schon im Kindesalter wichtig. „Als umweltpolitische Sprecherin der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion ist es mir natürlich ein Herzensanliegen, dass Kinder schon früh lernen wie wir unsere Natur schützen und Ressourcen schonen können“, so Jakob.

Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz zeichnet nun 245 bayerische Kindertageseinrichtungen für ihr Engagement aus. „Umweltschutz beginnt schon bei für uns alltäglichen Dingen – Müll richtig trennen, regionale Ernährung, aber auch die Natur mit ihrer Flora und Fauna kennen und schätzen,“ erklärt die umweltpolitische Sprecherin. „Diese wichtigen Punkte werden meist schon in Kindertagesstätten oder Horten vermittelt, dafür leisten die Erzieherinnen und Erzieher hervorragende Arbeit. Dieses wertvolle Wirken ist nicht selbstverständlich und hat größten Dank verdient“, so Jakob.

Der Einsatz der Einrichtungen wird nun mit der Auszeichnung „ÖkoKids – KindertagesEINRICHTUNG NACHHALTIGKEIT“ gewürdigt. Dabei wurde der Titel auch der Evangelischen Kindertageseinrichtung „Arche“ in Neu-Ulm verliehen sowie im Landkreis Aichach-Friedberg dem Waldkindergarten "Buntspechte" in Pöttmes und der Kath. Kita S. Georg in Friedberg.

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Marina Jakob MdLLandtagsabgeordnete Marina Jakob

3 Kommentare

Auch hier: 

„Ich setze mich einfach mal dazu wo andere einen guten Job gemacht haben und hoffe, dass das auf mich abfärbt“-Schnorrerei.

Sehr geehrter Herr de Buur, wir halten es für wichtig, die Bürgerinnen und Bürger darüber zu informieren, wenn Fördergelder aus München in die Stimmkreise unserer Landtagsabgeordneten fließen. Mit keinem Wort ist formuliert, dass sie sich mit „fremden Federn“ schmücken möchten. Dies ist einzig Ihre persönliche Wahrnehmung.  Herzliche Grüße aus dem Stimmkreisbüro

  • Bea S. am 14.11.2024 um 11:51

Wie Sie bereits anhand mehrfacher Rückmeldungen verschiedener Bürgerreporter*innen erkennen konnten, ist Herr de Buur nicht der einzige, der kritisiert, dass dieses Forum von Ihnen überwiegend zur Selbstdarstellung genutzt wird. Zum Hochwasser gab es unter anderem einen großen Bericht darüber, wie der Staatsminister werbewirksam Äpfel an die Helfer*innen verteilt hat, die für eine andere Veranstaltung, die ausfallen musste, vorgesehen waren. Die Bevölkerung hätte sich sicher aussagekräftigere Nachrichten in dieser Situation gewünscht.

Myheimat ist ein Bürger*innenforum mit Kommentarfunktion. Wer das, auch als Politiker*in nutzt, sollte bereit sein, auf wichtige Fragen, die Entscheidungen im Landtag betreffen, öffentlich zu antworten. Wozu gibt es z.B. ein „Team Fabi“?
Ich lese z.B. immer wieder, dass die bayrische Staatsregierung aus CSU und Freie Wähler Gerichtsurteile mehrfach ignoriert. Das Beispiel der streng geschützten Fischotter,die rechtswidrig zum Abschuss freigegeben wurden, habe ich bereits genannt.
Ein weiteres Beispiel:
Seit Jahren atmen die Menschen in München gesundheitsschädliche Luft. Immer noch ist die bayerische Landeshauptstadt die Stadt mit der höchsten Stickstoffdioxid-Belastung. Und das obwohl die Bayerische Staatsregierung immer wieder dazu verurteilt wurde, Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte einzuhalten.
Newsletter DUH, Auszug:
"Das Bayerische Ministerium für Umwelt und die Regierung von Oberbayern haben sich jahrelang bewusst über Einschätzungen ihrer eigenen Expertinnen und Experten hinweggesetzt. Aus rund 150.000 Seiten interner Akten geht eindrücklich hervor, wie zuständige Fachbereiche wiederholt angewiesen wurden, rechtskräftige Gerichtsurteile zu ignorieren und notwendige Maßnahmen … zu verweigern."
Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz wird seit 2018 von den Freien Wählern verantwortet. Da sollte es selbstverständlich sein, dass solche Fragen beantwortet werden und zwar öffentlich und nicht mit Verweis auf ein Stimmkreisbüro.

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