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Susal - Die Partyhexe - Die Powerfrau aus den Bergen begeisterte in Lauingen

Man muss die Feste feiern wie sie fallen!

Dieses Motto hat sich auch die Laudonia Lauingen zu Herzen genommen und das Cityfest wieder ausgerichtet. Neben vielen weiteren Gruppen gastierte dort auch Susal - die Partyhexe. Mit ihrer offenen und herzlichen Art überzeugte sie das Lauinger Publikum. Die Stadt an der Donau ist für die Entertainerin ein ganz besonderer Ort, mit dem sie seit langer Zeit verbunden ist. Mit im Gepäck hatte sie ihr aktuelles Album "Das alles bin I."
Sie präsentierte daraus unter anderem die Melodie "Wochenende, hoch die Hände“, oder
" A weng beweg`n. "

Natürlich hatte sie auch so manchen Partykracher mit im Gepäck. Auch die Freunde der Volksmusik kamen bei ihrem Auftritt nicht zu kurz. Sie besang unter anderem die Perle Tirols, mit dem "Kufsteiner Lied." Zünftig wurde es mit der "Tiroler Buam Polka."

Aber auch ihre legendären Showeinlagen mit der Einbindung des Publikums sind immer wieder eine Freude anzusehen.

Im Rahmen der Veranstaltung durften wir Susal zu einem volkstümlichen Interview begrüßen:

Susal, ich glaube Lauingen ist ein ganz besonderer Ort für dich!

Ja, zu Lauingen habe ich eine ganz besondere Verbundenheit. Vor allem auch zur Laudonia. Ich durfte schon einmal, bei einem Auftritt von mir,den Showtanz bei Ihnen mittanzen. Sie haben mich dabei in die Luft geschmissen mit Spagat. Das war für mich etwas ganz Besonderes. Ich war bereits damals schon 10 Jahre in Lauingen mit den Isartaler Hexen. Wenn man 10 Jahre hierher kommt, ist es so etwas wie die zweite oder dritte Heimat. Ich bin sehr verbunden mit Lauingen. Wenn man hier in die Stadt reinfährt, fühlt man sich gleich wie zu Hause. Es ist Wahnsinn!

Was war der prägendste der Moment deiner Karriere?

Da gibt es so viele Momente!
Es war zum Beispiel in in der Schweiz ein Festival oder das Woodstock der Blasmusik. Natürlich war die gesamte Zeit bei den Isartaler Hexen ein Wahnsinn!
Das schöne hierbei ist, dass wir nicht verstritten auseinander gegangen sind.
Es ist alles super gelaufen. Wir haben heute noch Kontakt. Vor kurzem hatten wir wieder ein Hexentreffen. Die prägendsten Momente erlebte ich dadurch natürlich bei den Isartaler Hexen.

Wann darf sich das Publikum auf neue Musik von dir freuen?

Ich hoffe doch demnächst!
Den richtigen Zeitpunkt verrate ich noch nicht, denn es ist alles noch ein bisschen geheim. Da müsst ihr euch überraschen lassen! Aber es dauert noch ein bisschen!

Du hast ja zwei Orte an denen du zu Hause bist. Was zeichnet den in deinen Augen den Lamer Winkel und das Zillertal aus?

Im Lamer Winkel bin ich natürlich verbunden mit meiner Familie. Am Berg Osser im Lamer Winkel bin ich groß geworden . Über diesen Berg hat mein Vater auch ein Lied geschrieben. Bei der Familie ist man natürlich daheim. Aber auch in Österreich bin ich inzwischen seit 12 Jahren beheimatet. Man kennt alle Leute.
Für mich ist die Musik meine Heimat. Es gibt daher keinen Ort wo ich wirklich zu Hause bin. Ich fühle mich überall daheim, wo eine Bühne ist und wo ich die Leute kenne.
Es gibt natürlich Lam und Österreich, speziell das Zillertal, aber ich fühle mich überall zu Hause.

Was machst du denn besonders gerne jetzt im Sommer an den heißen Tagen?

Ich liebe ja joggen! Ich gehe ganz gerne joggen und ins Fitnessstudio. Natürlich gehe ich auch ins Schwimmbad, aber ich bin jetzt nicht so die große Schwimmerin. Ich lege mich dort lieber in die Sonne. Ich mache von Haus aus gerne Sport.

Welche Wünsche für die Zukunft liegen dir am Herzen?

Ich wünsche mir sehr viele Fans, viel gute Musik und dass ich die Leute mit meiner Musik weiterhin unterhalten kann. Ein ganz großer Wunsch von mir ist auch, dass die Volksmusik nicht ausstirbt. Natürlich braucht man die Partymusik auch, aber mir ist wichtig beides zu präsentieren.

Vielen Dank für das Interview!

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