Das volkstümliche Interview mit der Blasmusikformation „ Oberwind“ aus dem Vinschgau

Dies zeigt sich besonders gut an unseren heutigen Gästen. Die Gruppe Oberwind steht für Tiroler Blasmusik vom Feinsten. In den Herzen der Musikanten ist die Liebe zur Volksmusik eingraviert.

Es freut mich sehr den Flügelhornisten der Formation Hansi Greis in einem volkstümlichen Interview zu begrüßen

Wie ist eure Formation entstanden?

Rupert Seidl, der musikalische Leiter  der Gruppe, hatte im Herbst 2018 die Idee eine Gruppe in der Inntaler Besetzung zu gründen.
Da die Hippacher Musikanten aufgehört hatten und Rupert ein rießiger Fan dieser Gruppe war und ist (mittlerweile sind wir das alle), wollte er unbedingt eine Gruppe gründen, die die Stücke der Hippacher weiter aufführen würde.
So haben wir uns zusammen getan und die Gruppe „Oberwind“ war geboren.
Im April 2019  hatten wir unseren ersten Auftritt auf der Tschenglsburg.

Mit welchen Worten würdet ihr euer Debutalbum „Gruß aus dem Vinschgau“ beschreiben?

Fantastische Unterhaltungs-Blasmusik aus der Feder von Mathias Rauch. Diese wurde mit viel Herzblut eingespielt und besitzt Live-Charakter!
Unbedingt hörenswert!

Was ist für euch typisch südtirolerisch?

Die wunderschöne Gegend mit ihren Bergen und Tälern.
Typisches südtirolerisches Essen, wie Knödel mit Schöpsernen (Schaffleisch) oder Speckbrettl-Marende und vieles mehr.
Natürlich auch die typische Tiroler Musik und genauso die Sprache mit ihren vielen unterschiedlichen Dialekten.
Wann trifft bei euch das typische Heimatgefühl ein?
Wenn wir auf einem traditionellen Fest, die Menschen mit unserer Musik unterhalten dürfen.
Natürlich auch beim gemütlichen Zusammensein, auf einer unserer unzähligen Almen oder bei einer Wanderung in den Bergen.

Welche Wünsche für die Zukunft liegen euch am Herzen?

Dass wir noch viele Jahre gemeinsam Musik machen dürfen.
Wir wünschen uns besonders, dass die von uns gespielte Musik den Menschen
weiterhin Freude bereitet und wir unsere  Fangemeinde so immer vergrößern können.
Das Wichtigste ist aber, dass wir alle gesund bleiben und unsere Familien an erster Stelle bleiben.

Vielen Dank für das Interview!