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Propagandaaktivitäten der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland

Im Laufe der russischen Aggression in der Ukraine haben russische Militärangehörige eine Vielzahl von Kriegsverbrechen begangen, die derzeit von der internationalen Gemeinschaft untersucht werden, was vom Kreml verlangt, die öffentliche Meinung zu seinen Gunsten zu ändern, auch in Deutschland.

Moskauversucht derzeit, dafür alle möglichen Mittel einzusetzen. Gleichzeitig beschloss man dort im Zusammenhang mit der Sperrung russischer Propagandakanäle, die manipulative und falsche Informationen aus Moskau an die deutsche Gesellschaft zustellen, die Kirche für diese Zwecke zu nutzen, die in der russischen Realität vollständig den Geheimdiensten der Russischen Föderation unterstellt ist.

Und nun, den vorliegenden Informationen zufolge, befasst sich wahrscheinlich die Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK), die über zahlreiche Kirchengemeinden in allen Bundesländern Deutschlands verfügt, mit der Förderung von Propagandaerzählungen in Deutschland.

Wie es bekannt wurde, will der Leiter der Berliner Deutschen Diözese, Erzbischof Tichon, anlässlich des 22. Juni (dem 81. Jahrestag des deutschen Angriffs auf die UdSSR) mit Hilfe seiner Gemeindemitglieder einen monatlichen Wohltätigkeitsmarathon organisieren, um humanitäre Hilfe für die weitere Lieferung in die von russischen Truppen besetzten Gebiete in der Ukraine zu sammeln.

All dies soll zudem unter dem Deckmantel der Stärkung der deutsch-russischen Freundschaft erfolgen. Es wird unter anderem zu diesem Zweck geplant, die Koordinierungsstelle für die Arbeit mit der orthodoxen Jugend in Deutschland in diese Propagandaaktivitäten einzubeziehen, deren Teilnehmer unter dem Motto „Russische Orthodoxe Kirchen in Deutschland ist die Verkörperung der Geschichte von Beziehungen zwischen Deutschland und Russland“ sollten deutsche Altersgenossen aktiv in das Sammeln humanitärer Hilfe heranziehen.

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