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Kriegerdenkmal südlich bei der Pfarrkirche St. Michael außen an der Friedhofsmauer http://www.kriegstote.org/cgi-bin/baseportal.pl?ht... Kriegsgrab auf dem Gemeindefriedhof http://www.kriegstote.org/cgi-bin/baseportal.pl?ht... schöne Grüße Hubert
Denkmal 2. Weltkrieg nordwestlich der Pfarrkirche St. Michael Denkmal 1. Weltkrieg in der Pfarrkirche St. Michael Denkmal 1. und 2. Weltkrieg ohne Namen an der Ostseite der Pfarrkirche St. Michael Denkmal 1866, 1870/71 ohne Namen an der Kreuzung Landsberger Str. - Ammerseestr. weitere Details Details zum Denkmal Vermutlich sind auf dem Friedhof begraben, weiß das jemand zufällig genauer ? Bauer Simon +21.07.1944 Drischberger Michael +13.04.1945 Dinkelsbühl Fichtner Bastian +1950 München Köstler...
Da es uns nicht möglich ist alle Kriegsgräber in Deutschland und der ganzen Welt zu besuchen, suchen wir Fotos von Kriegsgräberanlagen. Hier fehlen uns noch z. B. Bilder von dem zugehörigen Friedhof Kursk-Besedino http://www.kriegstote.org/cgi-bin/baseportal.pl?ht... Falls ich mit der Suche gegen die Regeln hier verstoße bitte löschen danke und schöne Grüße Hubert
Kriegerdenkmal in Türkheim-Berg, ein kleiner Ortsteil nördlich von Türkheim im Landkreis Unterallgäu. Der keline Ort hatte in den beiden Weltkriegen 12 Gefallene zu beklagen, von denen bis heute immer noch 2 vermißt sind. Das Denkmal befindet sich bei der Kapelle St. Wendelin Türkheim-Berg schöne Grüße Hubert
Da mein Mitstreiter viel in Polen unterwegs ist, möchte ich einen seiner Beiträge vorstellen. In Jagarzewo, ehemals Jägerndorf ruhen 35 Gefallene des 1. Weltkriegs aus der Tannenbergschlacht, davon 6 russische Gefallene. weiteres auf Jägerndorf / Jagarzewo schöne Grüße Hubert
Der Marsch in die Heimat und das Ende des Regiments 11.11.1918 - 31.12.1918 Um die Mittagsstunde zog das Regiment durch das Häusermeer von Charleroi und seiner Vorstädte, durch Chatelineau und Pironchamps, nach Nordosten. Oft stockte der Marsch, lange stand man eingekeilt nicht nur zwischen den deutschen Rückzugskolonnen, sondern auch zwischen den Massen der jubelnden und höhnenden Bevölkerung. Fast wie mit einem Schlage tauchten oben an die Häusern die belgischen Fahnen auf, setzten sich die...
Margertshausen ist ein Kirchdorf und Ortsteil der Gemeinde Gessertshausen im schwäbischen Landkreis Augsburg-Land. Die ehemals selbständige Gemeinde wurde am 1. Juli 1972 im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Gessertshausen eingemeindet. Die katholische Filialkirche Sankt Georg in Margertshausen ist eine Kuratie der Pfarrei Sankt Martin in Döpshofen. Margertshausen liegt in den Stauden und im Naturpark Westliche Wälder. Kriegstote von Margertshausen schönhe Grüße Hubert
Die ehemals selbsständige Pfarrgemeinde Wollmetshofen ist seit dem 01.07.1972 ein Ortsteil von Fischach. Zur Gemarkung gehören auch das Schloß Elmischwang und die beiden Einöden Kranzfelder und Sägmühle. Durch Wollmetshofen fließt die Neufnach. Von 1862 bis 1929 gehörte die Gemeinde Wollmetshofen zum Bezirksamt Zusmarshausen und ab 1929 zum Bezirksamt Augsburg, später dann zum Landkreis Augsburg-Land. Der Haltepunkt Wollmetshofen, nördlich etwas abseits von der Gemeinde gelegen. Hier hält die...
Der Ortsteil Reinhartshausen liegt in den schönen Stauden, im Naturpark westliche Wälder. Östlich fließt der Anhauser Bach vorbei und das Oberdorf liegt auf dem höchsten Punkt des Landkreises Augsburg-Land. Der Ort ist ca. 850 Jahre alt und wurde 1140 durch eine Urkunde über den Besitzwechsel der Augsburger Klöster St. Ulrich und Afra und Heilig-Kreuz zum ersten Mal erwähnt. Vorher besaß den Ort, der Spettingen hieß, ein adeliger Grundherr namens Hiduch de Spettingen. Von diesem ehemaligen Dorf...
Königlich-Bayerisches 9. Feld-Artillerie-Regiment Die Kaserne (später Saarburgkaserne) wurde erbaut in den Jahren 1900 - 1905 1993 wurde die Kaserne von der Bundeswehr aufgegeben Das Regiment wurde 1901 gegründet, der Regimentsstab und die I. Abteilung bezogen in der altehrwürdigen Bischofsstadt Freising die alte, schon etwas baufällige Chevauleger-Kaserne in Neustift, während die II. Abteilung in ihre neu erbaute Kaserne in Landsberg a. Lech einzog, welche auf einem kostenlos zur Verfügung...
Schwendi ist eine Gemeinde im Landkreis Biberach in Oberschwaben und hat rund 6.300 Einwohner. Die Gemeinde liegt im mittleren Tal der Rot etwa 20 km nordöstlich der Kreisstadt Biberach an der Riß. Die Gemeinde Schwendi besteht aus den Ortsteilen: Bußmannshausen, Großschafhausen, Orsenhausen, Schönebürg und Sießen im Wald, Hörenhausen und Weihungszell. hier sind weitere Foto, Informationen und die Namen der Opfer Schwendi Kriegsopfer Auf dem Gemeindefriedhof ruht ein russischer...
Das Dorf Fleinhausen mit ca. 360 Einwohnern liegt am westlichen Ufer der Zusam in der Reischenau im Naturpark Augsburg-Westliche Wälder. Am 01.05.1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in den Markt Dinkelscherben eingegliedert. Zur Gemarkung gehört auch noch die Einöde Elmischwang. zu den Details des Denkmals Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
Auszüge aus der Dorfgeschichte geschrieben von Hauptlehrer Essenwanger: Nahe am linken Ufer des aus den östlichen Vorbergen des Allgäus kommenden Wertachstromes liegt in 708 Meter Meereshöhe in weiter, rauher Ebene unser schmuckes, 35 Einwohner zählendes Bauerndorf Irsingen. Ausgedehnte Auen mit dichten Erlen- und Weidengebüsch dehnen sich beiderseits des Flusses aus, ohne indes den Blick auf die östliche, das Tal begleitende, waldbekleidete Höhe Einhalt zu gebieten. Im Westen schiebt sich in...
Biberach an der Riß liegt im nördlichen Oberschwaben. Sie ist seit dem 01.02.1962 die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises Biberach. Biberach ist verkehrstechnisch gut angebunden, weil durch die Stadt die Württembergische Südbahn (Ulm–Friedrichshafen) führt, außerdem läuft auf der östlichen Seite die A30 vorbei (Ulm-Kempten). Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten ehemals selbständigen Gemeinden Mettenberg, Ringschnait,...
von meiner Mitstreiterin Der kleine Ort Heiligengeist liegt an der Straße Villach – Bleiberg. Das Dorf zählt ca. 200 Einwohner. Sehenswert ist die gotische Pfarrkirche, die erstmals 1449 urkundlich erwähnt wurde. Im Jahre 1967 wurden an der Nordwand der Kirche Wandmalereien aus dem zweiten Viertel des 15. Jahrhunderts freigelegt. hier weitere Info Villach-Heiligengeist schönen Sonntag noch Hubert
von meiner Mitstreiterin Am 24.04.1945, wenige Tage vor dem Einmarsch der französischen Truppen, machte ein Wehrmachtsstandgericht im Gasthaus Sonne in Edensbach kurzen Prozeß mit zwei jungen Soldaten aus Norddeutschland. In einer nahegelegenen Kiesgrube wurden sie als Deserteure an einem Baum erhängt und in der Grube verscharrt. Kurze Zeit später wurden zehn polnische Zwangsarbeiter, die von den Soldaten in den umliegenden Wäldern aufgegriffen wurden, in derselben ........ weiter auf unserer...
Wieder ein Denkmal von meiner Mitstreiterin Hannober bestand bis 1829 nur aus einer Wirtschaft und der Kassianskapelle, im Volksmund „Hustenkapelle“ genannt. 1839 kam ein Schulhaus hinzu, welches anstatt der abgebrannten Schule im Blaser errichtet wurde. Da die Kirchenwege für die Bevölkerung sehr weit waren, vermachten 1906 die ledigen Geschwister Martin vom Theuringerhof eine große Summe der Kirchenpflege Waldburg mit der Auflage, in Hannober eine Kapelle mit Kaplaneistelle zu errichten. Im...
Bobingen eine Stadt im schwäbischen Landkreis Augsburg. Bobingen liegt ca. zwölf Kilometer südlich von Augsburg an den Flüssen Wertach und Singold und grenzt westlich an den Naturpark Augsburg-Westliche Wälder. Eingemeindungen: Am 1. Juli 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Reinhartshausen und Straßberg eingegliedert. Am 1. Juli 1975 kamen Waldberg und Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Kreuzanger hinzu. Schließlich wurden am 1. Mai 1978 Gebietsteile der Nachbargemeinde...
von meiner Mitstreiterin Der Ortsteil Agathazell liegt ca. 1km nördlich von Burgberg und gilt als eine der ältesten Gründungen des Allgäus. Agathazell wird mit der im Jahre 839 genannten „Aldrichszelle“ in Verbindung gebracht. Im Allgäu wurden viele solcher Zellen von Missionsmönchen errichtet und nach dem Erbauer benannt. Um das Jahr 912 erwarb das Kloster Kempten unter Abt Tatto die Aldrichszelle. Agathazell schöne Grüße Hubert
Wieder ein Denkmal von meiner lieben Mitstreiterin Die Gemeinde Aigen im Ennstal mit ca. 2560 Einwohnern liegt im Steierischen Ennstal, ca. 10km südwestlich von Liezen entfernt. Nordwestlich erhebt sich beherrschend der Grimming über Aigen. Der Grimming (2351m) wird zum Dachsteingebirge gezählt und ist der höchste freistehende Bergstock Europas. Im Gemeindegebiet liegt westlich (taleinwärts) der Kulm (918m), ein Inselberg des Ennstales und dahinter der Putterersee, der sich in Privatbesitz...
Zehista liegt im Tal der Seidewitz und wurde erstmals 1355 als Zceyst urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich vom tschechischen cesta ab, was soviel wie Weg oder Straße bedeutet. Der Ursprung des Dorfes ist wahrscheinlich slawisch bzw. sorbisch. Aus der Ansiedlung in Form eines Bauernweilers entwickelte sich später ein Großgut und wird 1458 als Vorwerk und 1551 als Rittergut erwähnt. Später wurde das Rittergut als Schloß umgebaut. 1742 wurde die dazugehörige Hauskirche erbaut. Bis 2011 waren...
Kirchberg ob der Donau ist eine kleine Gemeinde mit etwas mehr als 1000 Einwohnern im oberen Mühlviertel. Sehenswert ist die 1400–1407 erbaute Pfarrkirche. Sie wurde am 24.04.1407 vom Passauer Bischof dem Hl. Othmar als Kirchenpatron geweiht. Am Anfang des 18. Jahrhunderts erfolgte die Barockisierung der Kirche; 1889 wurde die heutige Orgel vom Orgelbauer Breinbauer aus Ottensheim aufgestellt. Zuletzt wurde die Kirche 1984–1987 gründlich renoviert, Am Orteingang von Kirchberg befindet sich...
Thurmansbang liegt in der Region Donau-Wald im südlichen Bayerischen Wald im sogenannten Dreiburgenland, ca. 30 km nördlich von Passau und 18 km südwestlich von Grafenau entfernt. Die Gemeinde besteht aus 35 Ortsteilen, in denen ca. 2300 Einwohner leben. Weithin bekannt ist Thurmansbang durch das seit 1989 veranstaltete „Elefantentreffen“, dem weltweit größten Wintertreffen für Motorradfahrer, an dem jährlich ca. 5000 Besucher aus ganz Europa teilnehmen. Thurmannsbang löste hier den Nürburgring...
Die ehemals selbstständige Gemeinde Christertshofen wurde am 01.05.1978 zum Markt Buch eingemeindet. Sie liegt im südöstlichen Teil des Landkreises Neu-Ulm. Christertshofen hat eine sehr schöne Lage, umgeben auf drei Seiten mit Wäldern im Tal des vorderen Huttenbaches. Gefallene der Gemeinde schöne Grüße Hubert
Die bis 1976 selbstständige Gemeinde Steinekirch ist ein Pfarrdorf und nun ein Ortsteil des Marktes Zusmarshausen. Zur Gemarkung gehört auch der Weiler Wolfsberg. Auf der Gemarkung von Steinekirch befinden sich die Burg Wolfsberg und der Burgstall Schlösslesberg. Die katholische Pfarrkirche Sankt Vitus, Modestus und Kreszentia in Steinekirch gehört zur Pfarreiengemeinschaft Zusmarshausen im Dekanat Augsburg-Land im Bistum Augsburg. Zur Pfarrei gehören noch die Ortschaften Elmischwang und...
Hägerau ist ein kleines Straßendorf mit ca. 225 Einwohnern. Es liegt auf etwa 1100 m am Ende des Tiroler Lechtales. Die 1729 errichtete Expositurkirche ist den Pestheiligen Sebastian und Rochus geweiht. Denkmal in Steeg-Hägerau schöne Sonnwendfeiern wünscht Euch Hubert
Die Gemeinde Laugna im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen. Sie liegt in der Region Augsburg. Es besteht aus den Gemarkungen Asbach, Bocksberg, Laugna und Osterbuch. Früher war Laugna im Besitz der Fuggerschen Familienstiftung, welche 1613 die Herrschaft Bocksberg erworben hatte. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zum Königreich Bayern. Im Zuge der............ Laugna Namen der Gefallenen schönen Gruß
Fünf verstorbene Russen die in Kriegsgefangenschaft gestorben und 1 Soldat der nach der Genesung auf der Rückfahrt bei einem Zugunglück in Nannhofen umgekommen ist Laugna Gemeindefriedhof schöne Grüße
Waldhäuser ist das höchstgelegene Bergdorf im Bayerischen Wald. Die ausgedehnte Streusiedlung liegt in bis zu 1050 m Höhe am Nordwesthang des Waldhäuserriegels mitten im Nationalpark Bayerischer Wald an der Grenze zur Tschechischen Republik. 1611 errichtete die Stadt Grafenau zur Förderung des Salzhandels an der Gulden Stras ein Rast- und Übernachtungshaus für die Säumer, das „Haus am Wald“. Einige Jahre später baute die Stadt Grafenau das Untere Haus am Wald. 1637 existierten schon sieben...
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