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Schnelle Rennen bei Lichtshow und Musik

Eine kleine Crew der Schwimmgemeinschaft SG Königsbrunn/Bobingen Orcas machte sich auf den Weg zum 10. internationalen Cool-Swimming-Cup in Gersthofen und stellte sich dort der starken Konkurrenz. Der Wettkampf ist bei den Schwimmern äußerst beliebt, denn das Gersthofer Hallenbad verwandelt sich an diesen zwei Tagen mit Licht-, Sound- und Nebelanlage, topmodernen Startblöcken und elektronischer Zeitnahme in eine ganz besondere Wettkampfarena für die Sportler. Nina Bruckdorfer (Jahrgang 1997) wurde aufgrund ihrer 50-Meter-Freistil-Bestzeit für das spannende Elimination Rennen nominiert. Dabei treten die 10 besten, gemeldeten Freistil-Schwimmerinnen so lange gegeneinander an, bis die Siegerin gefunden ist, für die es einen hochwertigen Sachpreis zu gewinnen gibt. Die langsamste Schwimmerin scheidet nach jedem 50-Meter- Lauf aus, die Pausen zwischen den einzelnen Läufen sind jeweils nur circa eineinhalb Minuten, so dass die Rennen physisch und psychisch einiges von den Schwimmerinnen abverlangen. Nina Bruckdorfer schaffte es bei lautstarker Musik und den frenetischen Anfeuerungsrufen der Zuschauer bis in Runde drei. Über 200 Meter Lagen holte sie sich zudem die Bronzemedaille, mit dreimal Rang vier über 50, 100 und 200 Meter Brust schrammte sie nur knapp an einer weiteren Medaille in der offenen Wertung (Jahrgang 1997 und älter) vorbei.
Katja Fieger (Jahrgang 1998) holte über 50 Meter Brust, 200 Meter Freistil und 100 Meter Schmetterling Silber in ihrer Altersklasse, über 100 Meter Freistil schwamm sie auf den Bronzerang. Luca Wiegmann (Jahrgang 2005) wurde für seinen Trainingsfleiß belohnt und konnte sich in jedem seiner sechs Rennen gleich um mehrere Sekunden steigern. Seine beste Platzierung erreichte er über 50 Meter Brust in 50,23 Sekunden und Platz sechs. Alina Martin (Jahrgang 2001) schwamm ebenfalls über 50 Meter Brust auf Rang fünf. Tim Bruckdorfer (Jahrgang 2002) freute sich über eine neue persönliche Bestzeit über 200 Meter Brust in 3:29,24 Minuten und Rang zehn.

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