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Königsbrunner Polizei- Judoka bereits zum elften Male in Meran

Wie bereits in den vergangenen zehn Jahren nutzten die Judoka des Polizei-SV Königsbrunn die Herbstferienwoche, um für mehrere Tage zum traditionellen Vereins-lehrgang nach Südtirol zu reisen.

Mit dem Luxusbus der Fa. SPINDLER fuhren über 30 Judoka nach Meran um dort die elfte Auflage des beliebten Auslandstrainingslagers durchführen zu können.

Ein intensives Judotraining mit täglich zwei Trainingseinheiten stand auf dem Programm.
Dabei wurde neben einem regelmäßigen Judo-Zirkel sehr viel Wert auf „Shisei“, das richtige Stehen, als Grundvoraussetzung für die Anwendung von Wurftechniken gesetzt.

Zu den eigenen Vereinsjudoka gesellten sich wie immer, Judoka aus Meran und konnten sich beim Techniktraining und beim Randori (Übungskämpfen) mit den Brunnenstädter Judoka messen. Eine besondere Freude war die Teilnahme von Judofreunden aus Umbrien, die über 500 km Reise in Kauf nahmen um von den Königsbrunner Polizei- Judoka auf der Tatami lernen zu können.

Zum Abschluss des körperlich sehr fordernden Trainingscamps konnten bei einigen Judoka die Gürtelprüfungen abgenommen werden. Darunter waren Cindy Doll, Pia Fontana, Paul Leitermeier, Niklas Schmid und Philipp Schwalber, die nun den nächsthöheren Gürtelgrad tragen dürfen.

Der gesellschaftliche Aspekt mit traditionellem südtiroler Essen, bei einem Pizza- und Grillabend kam nicht zu kurz.

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